Folglich wegen Protestaktionen, Petitionen u.s.w. stand im Dezember 2010 ein Gespräch mit dem Landtag und - wie mir vom Landtag mitgeteilt - Vertretern der Stadt und mir
an.
Das es Jugendamtsmitarbeiter sein würden, wurde mir verschwiegen.
Um nicht als nichtkämpfende Mutter da zu stehen, ließ ich mich dennoch auf dieses Gespräch ein.
Was dann kam... lesen Sie im hier auf der Seite angehängten Gesprächsprotokoll!
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Da seit dem Dezembergespräch mir immer noch nicht meine Fragen beantwortet werden
und immer weiter Verbrechen gemacht werden,
bin ich gezwungen das Gesprächsprotokoll vom Dezember 2010 zu veröffentlichen.
Ich habe zudem keine Meldung erhalten ob Patrick meinen im Dezembergespräch abgesprochenen Brief vollständig erhalten hat und gelesen hat, sowie keine Beantwortung dessen erhalten.
Das Protokoll vom Landtag an mich und dem Jugendamt ist auch ausgeblieben.
USW!
SOMIT IST BEWIESEN DAS IN DER BRD VERBRECHEN VERTUSCHT WERDEN!
IM DEZEMBERGESPRÄCH SAGTE ICH- DAS ICH KEINE VERBRECHEN VERTUSCHEN WERDE!
Dieses Gesprächsprotokoll zeigt wie sadistisch, respektlos, parteiisch und erpresserisch mit Menschen die hier in der BRD um ihre Kinder kämpfen umgegangen wird.
Was das alles für Methoden sind, die gegen Menschen verwendet werden, kann sich jeder somit selbst ein Bild von machen.
Das Gespräch ging ca. 1 Stunde und 45 Minuten.
Eine Pause mußte eingelegt werden , da diese Personen mich zu einem beinahen Nervenzusammenbruch gebracht haben, welches man schon allein an diesem Protokoll erkennen kann.
Und was ihre Methoden bewirken und bezwecken , wie sie Opfer immer wieder schädigen und traumatisieren u.s.w. ist auch erkennbar.
Um das Gespräch schriftlich abzukürzen , sind Sprüche, Sätze u.s.w. (die z.B. leider wie auch bekannt normale Jugendamtssprache sind) kurz dargestellt, jeder wird sicherlich wissen, worum es
geht, sowie jeder wissen wird wie das Gespräch verlaufen ist.
Sie werden sehen warum es für die Personen sinnvoll erschien mit mir zu sprechen-
Zitat: Aus Sicht des Petitionsausschusses ist es sinnvoll, ein vom Petitionsausschuss moderiertes Gespräch mit Ihnen und der Stadt Köln zu führen.
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Gesprächsprotokoll
Landtag/ Jugendamt/ Jugendamtopfer Besprechungsraum des Bürgermeister Dezember 2010
Anwesende:
Herr Marc Ratajczak Abgeordneter Landtag NRW CDU http://www.marc-ratajczak.de/
Frau Anette Peter Petitionsausschuß/ Landtag NRW
Herr Wilhelm Rülander Jugendamt (Beschwerdestelle)
Frau Julia Scholl Jugendamt ( ehemals Krake)
Frau Riskowsky ( Jugendamt- Kinderklau- Opfer)
Herr Riskowsky ( Ehemann seit 2003)
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erste 10 Minuten- Gespräche zwischen denen über Wetter , Bahn , Anreise usw.
Ratajczak: ...vorweg zu sagen... aus Sicht des JA Bild gemacht, wie die Situation so ist, ...vieles aus der Akte nicht rauszulesen ist, ...Rückfragen... haben wir mal geklärt ....haben wir uns
informiert...heute Termin gemacht- sind wir da um fragen , aktuelle stand , ihre Sicht der Dinge, was wir machen können...
heute kein Beschluß fassen können,um ganz platt zu sagen das Patrick morgen zu ihnen zurück kommt , werden wir nicht hinkriegen, wenn sie mit der Erwartung hier her gekommen sind muß ich
ihnen den Zahn ziehen
usw. ...weil Patrick durchaus in einer schwierigen phase ist...
Vorstellrunde- 41 a beamtin peter,
Zettel bekommen mit Namen , was ich dachte es wär für mich, aber eintragen mußte meinen Namen,
Protokoll gibts nicht - deswegen Vorstellungsrunde,
hab Namen aus dem Zettel abgeschrieben,
Rülander stellt sich vor, Beschwerdestelle- fordert die Akten an usw bearbeitet beschwerden usw.
Riskowsky: Beschwerden gabs schon immer
Rülander: lassen sie mich ausreden, ok ...Arbeit sehr lange gemacht, Blick dafür wie die Arbeit läuft ...
Ratajczak: was wäre ihr Ziel, sie haben ja die Eingaben gemacht... was ihr Ziel ist, wo sie die Knackepunkte sehen... wo sie das eigentliche Problem haben...sie haben ja auch sehr viel
geschrieben ...wir haben ja alle das Ziel gelesen..alles gelesen ....nach vorne gucken... und nicht was war am ...das ist schwierig ...kann ich nicht nachkontrolieren...
sie sollen ja auch frei reden können...macht keinen Sinn Vergangenheit, ist ja dokumentiert... gucken nach vorne ... geht ja um Patrick
Riskowsky: ja um die Familie... normalen Kontakt ... das ich Informationen kriege die eine Mutter zu wissen hat, das nicht alles gemacht wird über den Kopf einer Mutter, er ist ja
damals ohne meines Wissen ins Heim und zu Pflegeeltern gekommen...
ohne mein Einverständnis... nicht zu mir gekommen...und von mir aus seh ich keine Probleme... nie... das ich Kontakt mit meinem Kind habe... er war Ferien Wochende Tage bei uns und dann
wurde er immer weiter entfremdet ... mir genommen
Ratajczak: wenn ich richtig verstanden hab... Sorgerecht... dieses Einverständnis... wenn das Sorgerecht mit ihrem Einverständnis... sie wollen gefragt werden... was passiert mit dem Kind... aber
wenn das Sorgerrecht damals an den Vater gegangen ist...
Riskowsky:...ich war 18 jahre und hat mich alles wie traumatisiert das ganze...
Ratajczak: nur natürlich schwierig ...und hinterher sagen: ich will aber trotzdem mitentscheiden
Riskowsky: das war ja Bedingung- das ich geschieden werde-- war ja Stein im Leben...können wir ja weitersehn usw...was da alles geredet worden ist...er (jetziger Mann) war ja auch
dabei...
Hr.Riskowsky: sie ist ja quasi gezwungen worden das Sorgerecht abzugeben
Ratajczak: haben sie noch Kontakt zu ihrem Exehemann?
Riskowsky: nein, seitdem er damals gesagt hat das Patrick nicht mehr zu mir will, hat er nicht mehr den Mum sich zu entschuldigen, das er nicht für Kontakt sorgt, ich hab ihn ja paarmal
gefragt, da war nix immer , immer das selbe , aber Patrick hat mir das nie gesagt. ich kann ihnen paar Fotos zeigen...warum soll mein Kind nicht mehr zu mir gewollt haben...paar Fotos sind
das ... ich hab 2 Alben voll
Ratajczak: süßer kleiner Junge...schon paar Tage alt...
Riskowsky: das waren ja die letzen Urlaubbesuche usw
Ratajczak: sie sagen zu einer Mutter gehört Kontakt zum Kind haben, Kontakt nachvollziehbar, wie wollen sie ..wie wünschen sie sich...
wenn wir sagen ...Woche ist schwierig . Wochenende... hab ich verstanden
Riskowsky:.. ja wie damals auch so ...
Ratajczak:... ja gut er wird wahrscheinlich nicht mehr so aufn Schoß sitzen, mit 14 15...
er hat ihnen nie gesagt das er nicht will... sie gehen davon aus das das Jugendamt nicht will
Riskowsky: das erste Mal hat mein Exmann das gesagt, dann hab ich geguckt was ist los und immer dasselbe
Ratajczak: Patrick sagt grundsätzlich kann ich mir den Kontakt zur Mutter vorstellen, er äußert sich schon, aber im moment nicht
Riskowsky: und er wollte immer zu mir ...sonst wären nicht die ganzen Briefe entstanden... hier alles bunte Briefe... konnte nicht alle mitbringen ist so ne Akte
Ratajczak: das Patrick nicht will, auch von der Einrichtung ihnen gesagt worden, hat auch einen Grund um ihnen offen zu sagen .... über Internet ... hat er ganze große Problem das sie das ins
Netz gestellt haben, und aus meiner Sicht von wildfremden Menschen was geschickt bekommt
Riskowsky: von Menschenrechtler,.... er ist auch zu wildfremden Menschen gekommen JA! ...hat er alles gelesen? hat er alle Briefe von mir vollständig....
Ratajczak: lassen sie mich ausreden ... er hat Sorgen das sowas wieder passiert...das ein Teenager in Mitleidenschaft gezogen wird, ...hat Patrick probleme mit, da sagt der Mensch ...
Scholl : Homepage...Stand nix geändert, nix korrigert, wir haben überlegt... von sich aus kein Kontakt ... blabla... ganz langsam .. Schrittchen... Vertrauensbasis... Bekanntenkreis involviert
...bei ihm neue Haltung... so nicht...
Wir sind ja dann auseinandergegangen....Internet blieb nach wie vor bestehen... hab dann das nächste Briefchen übers Internet....
Riskowsky: ja, erstmal die Briefe und Fotos waren alle ganz unscharf, konnte man nicht irgendwas erkennen sondern nur ...man konnte nur erkennen das man sich zb: umarmt hat, man konnte
nur das Bunte sehe...man konnte sie nicht lesen...und dieser Brief ...der ja öffentlich ist .... haben sie den alle gelesen?
Ratajczak :..ich bin vor kurzen ...nicht in den Blog gekommen, kann ich den mal lesen, ist das der...
Riskowsky: das ist auch mit dem Brief der an die Freunde ist... moment ich guck ob der vollständig ist... ja das ist er...
Ratajczak:...ich versteh nicht...
und warum dann nochmal ins internet?
Riskowsky: habe niemals öffentlich volle namen geschrieben oder das Aussehen meines Kindes so zu erkennen gegeben , was hat man ihm den vorgelegt?
Ratajczak: wenn meine Mutter was von mir will, ich hab ne Email ... nicht so was theoretisch Millionen lesen können... heutzutage... an Kind zu schreiben ist ja nicht falsch ...wäre doch einfach
gewesen schön Briefumschlag usw...
Riskowsky: hab ich ja auch, sind sie von ihrer Mutter getrennt worden , von der Regierung , vom Jugendamt?
Ratajczak:...doch nicht von der Regierung
Riskowsky:..wenn die Regierung das zuläßt. ja natürlich.
Beispiel warum ...... wie soll den ihre Mutter dann Kontakt mit ihnen aufbauen ... wenn das normale Kontakte wären ...
Ratajczak:....Adresse haben sie ja , sie können ja nicht sagen sie wissen nicht wo er ist
Riskowsky: wir haben 2 jahre lang Briefkontakt gehabt,warum ist dann nicht nach nem halben Jahr ....Kontakt Mehr entstanden...sie haben gesehen was er mir alles anvertraut...mein
Kind
Ratajczak:... Briefe schon 2 jahre her , was ein Teenager... achja...2008 die Briefe die sie haben, die Bilder war er ja noch kleiner....
Riskowsky: ich kann ja jetzt keine Bilder machen wo wir kein Kontakt haben, was soll das den schon wieder?
Ratajczak: Bilder die er gemalt hat die warn nicht von 2008 oder 2010
Riskowsky: doch 2009 , die waren daher, ich hab noch mehr...
Ratajczak: nach wie vor muß ich innerlich sagen ,kann nicht nachvollziehen das man das ins Internet stellt...
Riskowsky : Entschuldigung, mein Kind ist geklaut und entfremdet worden, von dieser Regierung , vom Jugendamt etc.!
Ratajczak: ...kann ihnen sagen ...also die Regierung macht nichts...
Riskowsky: wenn die das zuläßt war die Regierung das auch!
Ratajczak: ich denk mal vom Jugendamt ist berichtet worden das ihr Sohn derart ...
Peter: ...das ihr Kind unwahrscheinlich Probleme damit hat.,..
Riskowsky: ...warum sagt er mir das nicht hier?
Peter: zu solchen Terminen laden wir Kinder grundsätzlich nicht ein, das ist unser tägliches Geschäft
Riskowsky: ja Geschäft!
Peter : wir können uns jetzt darauf verständigen, das wir jetzt jedes Wort drei mal umdrehen... wir sitzen ja jetzt nicht hier - weil wir sagen das Fr. Riskowsky ein Hirngespinst im Kopf
hat...und wollen wir jetzt plattkloppen...vernünftig weiter unterhalten... dann wäre die Petition abgeschlossen , hätte die Möglichkeit gehabt ... Feierabend ... aber sinnvoll ...
extreme Belastung für Kind hier sonst
Riskowsky: von mir aus war niemals eine Kindeswohlgefährdung oder irgendeine Gefährdung, das kann ausgeschlossen werden!
Rühlander: für mich das erste Mal... bin ja schon lange Mitarbeiter, das das so hoch aufgehangen wird...
Riskowsky: das sind ja auch über 7 jahre...
Rühlander: lassen sie mich ausreden...erheblicher Aufwand...können nicht Vergangenheit aufarbeiten, können wir garnicht, müßen sie sich Anwalt nehmen, und wir sind hier schon Landtag, das ist
schon ne Stelle die übergeordnet ist, Chance heute nutzen , in guter Stunde ... begrüßen mit guten Ergebnis ...Hilfeplangespräch...für sie dabei rumkommt..
Ratajczak:...sie müßen davon ausgehen...., da gab bei stadt Köln viele Personalwechsel, ....es ist nicht so, ...versuchen sie zu verstehn, .....wir sagen nicht sie müßen sich anpassen,
...heranwachsenen Teenager durch Trennung gebeutelt genug... wenns normaler Fall wäre ....aber bei Patrick ... brisant .... geschlechterspezifisch ... machts nicht einfacher...ist ja kein
normaler Trennungskrieg mit was dazu gehört ... sondern kommt das geschlechtspezifische hinzu... sensibler rangehen...
Riskowsky: Er kommt von mir!
Ratajczak: Jugendliche...das sie merken das sie anders sind...
sie haben eine viel höhere selbstmordrate...
Riskowsky: grade dann wäre das gut mit mir!
Ich habe Erfahrungen und Kenntnisse
Ratajczak: lassen sie mich ausreden...
dann sollen alle Teile die mitspielen wollen auch mitspielen dazu gehört....verzahnt miteinander...das sind auch Sachen , ich habe die Situation von ihrem Exmann gehört, das geht ja garnicht auch
Problematik mit seiner jetzigen Frau ,geht an dieser Stelle auch nicht...
das wir das verzahnen...
Internetgeschichten...
Riskowsky: Ich sage immer mein Kind .....
und ich habe nie vollständigen Namen geschrieben usw...er weiß auch das ich Verständnisse Erfahrungen ......und Kenntnisse davon habe....überwiegende Kenntnisse
Ratajczak: verstehe ich jetzt nicht genau was meinen sie
Riskowsky: Es ist mein Kind!
Ratajczak: achso über Patrick...
Riskowsky: nein auch über das geschlechtsspezifische... egal welcher Identität... ich kenn mich da aus...
Ratajczak: wie kommen sie dazu, Ausbildung oder
Riskowsky: zB. eigene Biografie etc., ich unterstütze helfe die ganzen Menschen, war auch in Jugendgruppen ...solchen drin, das ist aber auch alles bekannt! ..... und bin aktiv und werde
immer aktiv sein.. ....haben sehr viele Freunde unterschiedlichster Colör... da ist von meiner Seite Unterstützung Beistand etc das weiß er aber auch selber das haben wir uns untereinander auch
geschrieben....
Ratajczak: ja unterstelle ja nicht....das sie da sehr tolerant sind.... es geht ja darum.... Internet... die .... Bekanntenkreis der weiß das es um ihn geht.... und gucken danach
Riskowsky: da ist aber nix schlimmes...
Ratajczak:... ich maße mir nicht an in ein Kopf eines Kindes zu gucken....Situation sehr viel sensibler bewerten müßen... Bekanntenkreis
Riskowsky: ich kann das Verbrechen nicht vertuschen! Gibts ja hier nicht , diese Verbrechen JaJa ...
Peter: ....Rechtsstaat....
Riskowsky: Rechtsstaat? ....wir haben eine Brd Gmbh... sie sind alle persönlich dafür verantwortlich!
Peter:... sie sind ja in der Situation das alle wünschen das sie Kontakt haben
Riskowsky: ja warum denn... gehts denn nicht ... wegen dem geschlechtspezifischen...?
Peter: nene in diesem Fall bestehen ja keine Bedenken.... das sich zwischen ihnen und ihrem Sohn Kontakt besteht.... ihr Sohn ist in einer schwierigen Situation , er sagt momentan nicht und
Internet nicht....
das man nicht schlichtes Papier nimmt, so neutral gefasst das kann ja keine erkennen, ...Hinz und Kunz.... wenn es das ist woran er knabbert
Riskowsky: warum hat man dann nicht in der ganzen Zeit ein Gespräch usw. geschaffen wo sich das alles regelt?
Peter: ja soweit sind wir ja nicht
Ratajczak: organisieren wie ... wünschen ... blabla....
Riskowsky: aber nicht so eine Trennung zwischen Mutter und Kind, ist ja immer wieder das selbe...
Ratajczak: das alles so ist wie vor 10 jahren wie er da mit ihnen gespielt hat .... ist doch nicht realistisch
Riskowsky: hab ich da gesagt das ... ich hab ihnen Fotos gezeigt ... Fotos was man alles kaputt gemacht hat... wenn ich Fotos von nem 10 und 14 jährigen gemacht hätte wären die Fotos
dementsprechend gewesen , tun sie doch nicht so wie mit nem Unfähigen umgehen, gibts doch nicht. tun sie doch nicht irgend ein Blödsinn erzählen...
Ratajczak: wenn ich sie nicht ernst nehmen würde... hätte ich ... der weg dahin....vertrauen...
Riskowsky: ist immer das selbe....
ich will wissen ob mein Kind die meine ganzen Briefe vollständig und lesbar bekommen hat, damit ich auch selber weiß wo ich ansetzen kann..
Scholl: wie meinen sie ansetzen...
Riskowsky: von meiner Seite aus , sie können ja auch irgendwo ansetzen..
Hr.Riskowsky: die meint damit das die Briefe kontrolliert werden
Riskowsky: oder geschwärzt werden , ist ja auch bekannt , das sowas gemacht wird...
Hr.Riskowsky : wir haben von dem Pflegevater ne Drohung bekommen, damals beim Gespräch, würden wir 100 200 Meter am Haus sein würde er Polizei rufen und er habe Kampfsport
gemacht
Ratajczak: sie haben aus andren Fällen gehört...
Peter: ist für alle schwierige Situation....das der störungfrei und ohne Drohung ist ... keine Frage...
Ratajczak: ...Vermutung das Briefe geschwärzt werden usw...
Riskowsky: ich möchte das nur wissen
Ratajczak: sie haben keine konkreten...
Riskowsky: wär das jetzt von Vor oder Nachteil, ob ich das jetzt weiß oder nicht? was ist denn das jetzt?
Ratajczak: versuche mich in ihre Situation reinzuversetzen?
Riskowsky: ich will nur wissen ... warum son langes Theater draus machen....
Ratajczak: ...geht hier um Menschen...
Riskowsky: ja genau um Menschen...
Ratajczak: das auch alle richtig dargestellt werden... lassen mich auch ....
Riskowsky: ist alles generell gesagt , tun sie nicht so als ob ich einen von ihnen persönlich angesprochen hätte
Ratajczak : MANN....
wir können jetzt auch nicht über Weltfrieden diskutieren .... so den Patrick will... Eindruck das ich an sie schwer rankomme... wie wir alle dazu beitragen das Situation gebessert wird...
Kompromis .... gut regeln
Riskowsky:
ich hab nur gesagt ich möchte wissen .... sein Zimmer , wie er lebt , etc Kontakte haben Wochenden usw
Ratajczak: ist nicht so einfach
Riskowsky: warum nicht?
Rühlander: gab es Hinderungsgründe mit Frau Scholl zu reden?
Riskowsky: wir haben doch geredet, da kam doch schon wieder nur.... sehen wir mal weiter...
er war Ferien usw bei mir und dann kam...
Rühlander: sie gehen davon aus das Patrick würde... aber wir nicht
Riskowsky: ja das wurde immer schon verhindert
Rühlander: er kann Anträge stellen, 14 Jahre ...hat einen hohen Stellenwert...
sie haben deutlich gemacht was sie denken sehen etc.
und das tun sie als Mutter sich in Patrick reinversetzen...
Teenager mit ganzen vielen Dingen beschäftigt ... hin und her ... auf und ab... Pubertät... meine Idee mehr auf Patrick zu gucken .... sie sich zurücknehmen...
Riskowsky: warum erzählen sie mir sowas , als ob ich das nicht könnte... was soll das?
Rühlander: Schlüssel zu Patrick ...vertrauen aufbauen
Riskowsky: und ich bin die Mutter bitteschön, wer nimmt sich das Recht raus das ich was beweisen muß , wofür denn,.... Hallo -ich bin die leibliche Mutter ...meine
Güte....
Ratajczak: Ihr Exmann hat das Sorgerecht...bevor sie wieder lospoltern, egal ob bunt oder sonstwas er hat das Problem das sie im Internet stehen.
Rühlander: Patrick... Problem damit...Internet...komplett raus, Internet...
Riskowsky: alles komplett warum?
da ist nur der Vorname , es gibt Millionen Menschen die Patrick heißen.
sie haben doch gesehen, da ist nichts komplett , und der Fall ist weltweit seit Jahren öffentlich ....und es wäre unsinnig da irgendetwas rauszunehmen ,
..... die ganze Welt veurteilt diese BRD für solche, diese ganzen Verbrechen, das wäre so unsinnig da was rauszunehmen
Ratajczak: wir können noch 2 std....
Riskowsky: wo ist das Kindeswohlgefährdend? Kindeswohlgefährdend ist das ich nix Positives da rein schreiben kann ..., das es keine zb. Entschuldigungen gibt,.... das ich nicht schreiben
kann , das es besser geworden ist, .....wenn da drin stände das wir nicht mehr getrennt werden, wie seh das denn dann aus? .....sie sind alle persönlich haftbar, wissen sie ja ....brd
gmbh
Peter: wir drehen uns im Kreis ...
Ratajczak: Fr. Riskowsky !...
Riskowsky: Sie reden ja 80 % , lassen sie mich dann doch auch ausreden
Ratajczak: nee wir,... quatschen nicht dazwischen...
Riskowsky: Schreien sie mich nicht so an , auch noch auf Opfer einschreien hier...
Ratajczak:
Sie sind für mich kein Opfer,
wenn sie sich nicht helfen lassen wollen...wir wollen doch blabla
komme nicht an sie dran... und verantwortlich machen... weiß nicht was sie meinen...
Riskowsky:
Hören sie doch diese Faxen auf , lassen sie uns doch Kontakt haben, und sehen, was soll das, was ist daran falsch?
HIN UND HER :::PAUSE::::
ist Herr Ratajczak ihnen entgegen gekommen?
Hr.Riskowsky:
ne der war grad da vorne am telefonieren
Ratajczak: ....wir waren grad stehen geblieben bei der Sache, ...Patrick hat den Wunsch geäußert nicht alles übers Internet , über Dritte , Geschenke usw.
ob sie sich damit einverstanden erklären können , Kontakt herzustellen mit Jugendamt etc ...
Riskowsky: ich schlage vor das ich mein Kind in Begleitung eine Stunde.... dieses Jahr noch ...dort in der Einrichtung sehen darf,.... sein Zimmer sehen darf, ....sie ist ja dabei,
......eine stunde, drei briefe dann ... dann besuchen ....wenn er sagt er möchte zu mir kommen , das er darf bzw dann kommt....
und das dann 14 tg. regelmäßig kontakt ist und das dies nur von Patrick zu canceln ist , ....Möglichkeit das er mich anrufen kann, das ich Infos kriege,..... die ich zu wissen habe, auch
aus der Zeit wo ich kein Kontakt hatte usw...
Ratajczak: zur Kenntnis genommen. was machen sie wenn Patrick nicht will?
Riskowsky: ich möchte keine Entfremdungmethoden
Ratajczak: was machen sie wenn er nicht will?
Riskowsky: hab ich damals ja gemacht, ich lass das dann erstmal was soll ich denn dann machen?
Peter: er kann sie anrufen, ....wenn er will könnte er.....
Ausschuß fordert Berichte an , das darauf hingewiesen worden ist....
Infowunsch den sie haben wollen ist klar...
Riskowsky: über die Einrichtung ...
Peter: gehn wir mal der Reihe nach
Riskowsky: sie haben alle die Macht ... Sorgerecht wieder zu geben usw ... tun sie nicht so...
Peter/ Ratajczak: das ist nicht.... , aber der Vater hat doch das Sorgerecht...
Riskowsky: sie haben alle die Macht, Doch
Peter: ... aber...ist überhaupt nicht Gegenstand der Petition...
Antrag stellen
Riskowsky: Sie können das , Sie haben die Gewalt darüber, das alles unbürokratisch geregelt werden kann
HIN UND HER GEDRUCKSE
Rülander: mit Vater besprechen blabla.... Infos wenn er sagt ja.... ist kein Problem ... abgespeckter Form Informationen .... ausgehandelt werden... nicht so im Detail....
Peter: da ihr Exmann Sorgerecht... müßen sie gegen ihn.... zu richten ... an sich... deshalb sitzen wir hier.... das ja ... zivilrechtlich....
Riskowsky: im Aprilgespräch haben sie Fr. Scholl ( ehemals Krake) gesagt:.... Kontakt etc.... hat Kindesvater nix zu sagen... Umgang usw... hat er keine Möglichkeiten ja und nein zu
sagen. Dann hab ich gesagt: ....dann können wir Kontakt haben.
Dann hat Beistand gesagt: dann hat Kindesvater nix zu sagen dann doch.
Dann haben Sie gesagt:..... Aktuell Generell hat der Kindesvater nix zu sagen..... unabhängig HPG usw...
Scholl:... Umgang ist doch garnicht....hab ich immer so verstanden, das der Kindesvater zwar nicht begeistert ist vom Umgang mit ihnen , aber Kindesvater nicht vereitelt ... den Umgang...
HPG ...ihre Sichtweise schildern... Bildchen von Zimmer machen, aktuellsten Infos ...
Ratajczak:...sehr viel nachvollziehbar, vom Jugendamt Unterstützung erwarten...was sie persönlich zutun?
wenn sie sagen sie würden gerne vom Jugendamt Hilfe bekommen ... was ich mir wünsche. Das sie sagen.... ab heute kommt nix mehr über den Fall ins Netz, ....telefonieren das ja das sicher
stellen, was tun sie dazu?
Ich bin jetzt nicht dabei alles zu löschen, das haben wir ja eben besprochen, das nix mehr dazu kommt... das alles ist nicht öffentlich hier das Gespräch nur zur Info... ein Teil was sie bei
dieser Vereinbarung beitragen könnten...
Riskowsky: das wäre ja... als wenn ich irgendwas Schlechtes getan hätte.
Wenn man mir entgegen kommt, reagiert man als Mensch auch dementsprechend, und das würde dann auch getan
Ratajczak: werden sie doch mal ein bißchen konkreter , bißchen abstrakt das ganze...
Riskowsky: dann könnte ich ja auch nicht diese positiven Dinge reinsetzen, das wäre doch auch wieder Blödsinn
Ratajczak: braucht ja auch nicht... sie brauchen garnichts reinzusetzen... egal ob positiv oder negativ...
Riskowsky: seltsam
Ratajczak: nene muß nicht , ist nicht seltsam...
Peter: Patrick gehts nicht darum ob da positives oder negatives drin steht, ich glaube er möchte einfach nicht das über ihn im Internet zu lesen ist...
Ratajczak: ...das er selber die Macht hat...
Riskowsky: soll... das uns entgegengekommen wird, das wie gesagt ich dieses Jahr noch ...in Begleitung ihn sehen werd , ihn umarmen werd, sein Zimmer sehen werd , eine Stunde das dies
auch nicht gekürzt oder verlängert wird sondern ...bitte?
Peter: wievielter haben wir heute? das ist doch nicht realistisch...wir waren auf den Weg....
Riskowsky: und Januar?
Peter: wir waren uns doch einig...
Riskowsky: was ist denn an einer Stunde?!
Peter: machen sie doch nicht...
Riskowsky: in Begleitung mit Fr. Scholl
Scholl: ...die ersten werden sowieso nicht ohne Begleitung gehen, wenn sich Kontakt anbahnt...lassen wir doch umsetzen was so schnell wie möglich geht
Riskowsky: .....und was geht so schnell wie möglich?
Scholl/Peter: das haben wir doch grade gesagt, das das im Prinzip grade jetzt... wenn er Feiertage sie anrufen mag ....kann er das, und im Januar steht das HPG an, da kann thematisiert werden,
....und sein Wunsch... entspricht seine Mutter..... jetzt soweit das das Internet jetzt erstmal ausgeschaltet ist..... insofern Briefe schreiben ist in Ordnung. Fr. Scholl auch sicherstellen das
er diese Briefe auch bekommt, das er jetzt nicht ... das man solches Step bei Step.... Umgang Endziel... das ihnen das zu langsam geht .... verstehn wir ja auch... da muß jetzt ganz umsichtig
.... da darf auch nix verkehrt gemacht werden... wenn sie sich zusammensetzen Anfang Februar,...und dann gucken wie gehn wir dann weiter... mein Eindruck jetzt nach der Pause ... das sie sich was
geöffnet haben ... das sie zur Kenntnis genommen haben .... um langfristig Kontakt ...
Ratajczak: ich hab auch ehrlich gesagt, wenn ich das sagen darf Fr. Riskowsky... aus dem was ich alles von Patrick erfahren hab... das es ihm womöglich auch zu früh ist überhaupt so ein Termin
wahrnehmen zu können...er streitet nicht grundsätzlich ab, ich will aber gerne doch mit meiner Mutter treffen usw... aber zuviel Trubel.
Riskowsky: es kommt....
Ratajczak: Moment..lassen sie...
Scholl/Peter: ich denk im Moment ist der Schritt zu weit , das man sagt.... vorsichtig zum Thema machen, Schritt für Schritt
Riskowsky: Ich möchte das im Januar HPG abgeklärt wird wann die Stunde Begleitung ist , wo ich sein Zimmer sehe , ihn umarmen kann, wo wir uns zusammen sehen, das ich den Termin erfahre
wann der ist, das er mich sieht, damit er keine Angst mehr hat, ist ja klar wenn er jemand so lang nicht mehr gesehen hat, ich denke nicht das dann irgendwelche Probleme entstehen
könnten...
dann werde ich von ihm selber auch hören ob er wieder mit mir schreiben möchte oder nicht... ich möchte alles von ihm hören, Informationen von der Einrichtung haben...wies ihm geht und
selber von ihm wissen wies ihm geht und nicht über andre wissen wies ihm geht usw.
Peter: HPG ...können nicht im Vorfeld.. schon Ergebnis dafür ... kommen wir auch nicht weiter....das sie ein Foto sehen...
Riskowsky: das vorgeschlagen wird...
Peter: das das thematisiert wird und das das vorgeschlagen wird, ich denke mal eine Möglichkeit..kann die Fr. Scholl mitnehmen und das hat sie hier mehrfach angeboten, das aber aus dem Gespräch
rausgegangen wird und ich sag jetzt mal ...
Riskowsky: ich möchte wie gesagt alles von ihm hören...Informationen von der Einrichtung haben...wies ihm geht ...von ihm selber wissen wies ihm geht...usw
Peter:... das sie ein Foto sehen von der Umgebung , von dem Kind...Kinderzimmer... das ist alles möglich... aber wir dürfen nicht soviel hintereinander machen... warum schreiben sie denn nicht
ein Brief...jetz noch mal neu... weiß der Patrick .... das es eine Petition gibt?
Riskowsky: das ist ja alles auf der Homepage drauf, ich möchte auch den Brief ...
Peter: Nee moment,... der Petitionausschuß fast ja ein Beschluß, in diesem Beschluß kann der Petitionsauschuß auch ihre Wünsche aufnehmen... das Briefkontakt ....aber auch in persönlichen
und Wochenkontakt... also...das ist ja dann auch das was der Patrick kann.... und wenn sie dann dazu parallel dazu schreiben... das wir hier besprochen haben darüber und das sie sich das sehr
wünschen und sie sich dann vom Jugendamt unterstützung erwarten und er sich das dann auch durchn Kopf gehen lassen kann und insbesondere ...das das irgendwie so in die Richtung bißchen
geht...
das er das von der einen Seite eines strengformulierten Beschluß nimmt und dann weiß er auch von einer andren Seite aus das sie das so geschildert haben.
und das sie ihm das auch mitteilen und schreiben.
aber dann müßten wir dann nochmal ... Internet... auch nicht den Beschluß...
Riskowsky: ja das hab ich ja eben schon gesagt, das ich da nix reinsetze mehr
Peter: das wäre fatal , wenn ihr Sohn aus dem Internet erfährt da haben Erörterungen stattgefunden und mit dem Ergebnis
Riskowsky: das hab ich ja auch nie reingesetzt
Ratajczak/Peter: kann ja auch nicht, gab ja nie , gibts ja auch nicht
Peter: aber das nurmal zu verdeutlichen, ich meine ...
Ratajczak: ...Fr. Riskowsky ich bin ein Mensch der klaren Worte deshalb formulier ich mal in ein zwei Sätzen ... sie haben jetzt ihre Forderungen gestellt... ein Teil kann man kurzfristig
umsetzen und ein Teil ... der längeren Vorarbeit... um es jetzt mal so zu sagen... durchaus berechtigt...so und dann hab ich jetzt auch noch mitgenommen und sie haben es auch nochmal bestätigt
das sie im Gegenzug dazu sozusagen, mit dem Versprechen das das Jugendamt in ihrem Sinne arbeitet... jetzt aber auch sie zugesagt haben ...das ab heute keine Sachen was Patrick angeht im Internet
landen...zumindest von ihnen aus.. also nix über den Termine...und bitte die Briefe nur noch an ihn persönlich und nicht mehr ins Internet... das sie das auch zugesagt haben das das Jugendamt
Zugeständnisse macht aber sie auch Zugeständnisse machen...
Riskowsky: sie sagen den Pflegeeltern aber auch das ich ihn schreiben kann
Peter : schreiben sie doch den Brief und schicken ihn an Fr. Scholl ...
kann sie sicherstellen...
Hr.Riskowsky: und dann persönlich dann geben
Peter: genau, ja .
Ratajczak: so vereinbart... sind sie damit einverstanden?
Riskowsky: ja das ich ihn vorbereite.. das ich nix mehr ins internet setze ...das ich ihm die Sachen erkläre mit ... das das ja Petitionen sind...
aber er kann ja auch meinen Brief vom Mai ja auch beantworten...ob er überhaupt wirklich alles gesehen und gelesen hat usw....ob er erkannt hat .... das die Bilder unscharf waren,...
etliche Zeugen...ob er gelesen hat das wir ihn vermissen... das er uns fehlt...wir ihn lieben usw....hat er das alles gelesen dadrauf???
Ratajczak/Peter: das können sie doch alles... also gut ich möchte nocheinmal ... Vergangenheit...
Riskowsky: ....dann können sie mir erzählen das... ich soll das doch klären mit ihm...
Ratajczak: Frau Riskowsky...bitte ... sie können genau die Fragen die sie uns stellen....
die wir doch garnicht beantworten können, können sie doch Patrick in dem Brief stellen...
oder? Wenn er dann antwortet ist ne Entscheidung von Patrick ...
da bin ich jetzt hartnäckig genau so hartnäckig wie sie auch sind... klares ja oder nein ....ob die Verabmachung auch an sie gilt, sie haben die Erwartung an das Jugendamt ...und wir haben
genauso die Erwartung das sie dann ab heut nix mehr selber ins Internet setzen... was andre machen können .... ist klar... aber selber...
Riskowsky: ja nix mehr
Ratajczak: ja gut dann würden wir auch in den Beschlußvorschlag so reinschreiben... sie schreiben den Brief... blabla...
Riskowsky: nur unter der Bedingung das ich ihn sobald wie möglich sehen werde,....
Ratajczak: Fr. Riskowsky.... das Endziel ist doch der Besuch... aber wir müßen da doch erstmal hinkommen...sicherlich... Gespräch... zugucken.... andre mit einbinden...
so Patrick ihn den will
Riskowsky: nicht nur ein Besuch...Mehrere...
Ratajczak: Fr. Riskowsky...wir müßen ja erstmal mit einem Besuch anfangen... so er das dann will... wir können nicht ... wenn sie sagen zu seinem Glück zwingen....
Riskowsky: Ich bin die Mutter!
Ratajczak: Fr. Riskowsky...auf der andren Seite haben sie auch gesagt ab heute kommt von mir nix mehr ins Internet, Patrick kann da , das würd ich auch bitte so im Brief reinschreiben , aus
meiner Sicht , das sie da jetzt versprechen und sagen das sie da jetzt nix mehr ins Internet stellen wollen, was das angeht
Riskowsky: ja wenn wir Kontakt haben ...hier...
Ratajczak: und das sie nix mehr da reinschreiben, und das ihr Teil dazu ist , und das Patrick den Kontakt mit ihnen wünscht...und das würde ich dann so in den Petitionsbeschluß so reinschreiben
... das jede Partei dem ein Stück entgegengekommen ist... aber das erscheint mir das richtige und wichtige zu sein...so ok ich glaub dann sind wir für heute durch
Riskowsky: wenn das so geschieht ... kommen auch keine Infos raus... das drauf hingearbeitet wird das wir Kontakt haben, usw....bis zu nem halben Jahr ...wenn ich dann nicht mehrmals
Kontakt mit ihm hatte, ihn gesehen hab usw... gehts weiter...
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Gespräch unter denen über Beschluß , schwarz auf weiß...anschauen Reaktionen von Patrick ... Beschluß wann usw. das Bitte an Landesregierung ...eventuell nachzuschauen usw Entwicklung...
Berichte, Unterschiede... nachhaltige Fälle ... wer weiter macht .... vielleicht selber... weiterverfolgen... wenn zb 7 mal geschrieben und hat sich kein neuer Sachverhalt ergeben ...können wir
nix machen...gibt unterschiedliche Lösungen... aber in dem Fall würden wir schon sagen das wir das im Auge behalten...
Riskowsky: ja der Sachverhalt ist ja ob man weiter entfremdet oder entgegenkommt, das ist der Sachverhalt, das ist nur der Unterschied
Ratajczak: Fr.Riskowsky das ist sicherlich Prinzip her richtig , wenn man dann die ganze Welt projeziert ...., aber ich würde gerne und da würde ich sie auch drum bitten auf den Fall zu bleiben.
... Meine Erfahrung ist immer die .. wenn man Menschen .... oder sagen wir mal so... wenn man jemand die Sandburg kaputt macht... darf man nicht erwarten das man ihn ne Stunde später zum Kaffee
einlädt...
Riskowsky: da ist viel mehr kaputt gemacht worden..... und bei ihm auch
Ratajczak: ja, aber wenn ich jemand einen Vorwurf mache, dann ist es eben schwierig das die andre Seite auf einen zukommt.
Das man kompromisbereit ist, das wollte ich eigentlich damit sagen.
Und deshalb wäre gut das wir gemeinsam positiv nach vorne schauen... gutes Schlußwort...
bitten das wir uns alle an das halten .... das sie Patrick dann sehen , wenn er will , wir wollen ja ...das er kann ...und umgedreht genauso ... alle dran arbeiten... in dem Sinne danken wir ganz
herzlich für kommen...für ausführliche Gespräch ... und dann gucken wir nach den Feiertagen.....blabla
GESPRÄCHSENDE
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2010
Lieber Patrick,
jetzt im Dezember gab es ein Gespräch was ich durch einer meiner Petitionen erreicht habe, indem besprochen wurde das ich Dir einen Brief schreiben kann.
Es wurde besprochen, das ich unter meinen Bedingungen - ( das ich möglichst bald Dich endlich wieder sehen und umarmen kann, sehen kann wie Du wohnst und ein paar der eigentlich üblichen
Dinge dann erfahren kann, die eine Mutter eigentlich zu wissen hat z.B. ob die Briefe von mir vollständig und lesbar für Dich sind, ob Du genug Kleidung usw. hast, ja ob es Dir wirklich gut geht.
) Beim ersten Mal habe ich vorgeschlagen das Frau Scholl dabei sein kann, und das wir uns eine Stunde so sehen können.
- Unter anderem diesen Bedingungen habe ich eingewilligt keine weiteren Informationen zu Dir und unserem Fall auf meiner Homepage zu setzen.
Da ich eine, Deine leibliche Mutter bin die um ihr Kind/ um Dich kämpft und das weltweit, durchweg seitdem Du mir genommen wurdest, ist es unsinnig und unnütz die Homepage zu
löschen.
Weil weltweit ob Sorgerecht hin oder her solche Methoden die hier in der BRD geschehen, weltweit verurteilt werden. Somit sind auch alle Informationen weltweit gespeichert, damit niemand
von der BRD eine kämpfende Mutter oder Vater mundtot machen kann.
Patrick, die Briefe und Bilder auf meiner Homepage waren unscharf. Bei den Briefen konnte man höchst sehen das sie bunt und verziert waren, sie waren nicht lesbar, und ich habe nie Deinen
vollständigen Namen geschrieben.
Hat man Dir die Möglichkeit gegeben alles öffentliche durchzusehen und durchzulesen?
Den Maibrief 2010 habe ich zur Sicherheit veröffentlicht, weil schon geahnt wurde, das ich darauf keine Antworten bekomme.
Die Bilder waren logischerweise wo Du bis 5 Jahre alt warst und dennoch unklar gehalten.
Überleg doch mal wie alt Du z.B. jetzt bist. Und überleg mal- es gibt Millionen Patricks auf der Welt.
Es ist natürlich nicht gewöhnlich das Eltern derart über Freunde usw. des Kindes Briefe schreiben, wie gesagt auch jeweils dieser eine- der auch öffentlich auf meiner Homepage zu lesen
ist, aber Menschen die da irgendwelche negativen Bemerkungen machen, sind selber nicht von ihren Eltern getrennt worden, oder sie sind dementsprechend in diesem System mit seinen Methoden
aufgewachsen, oder arbeiten mit diesen Systemmethoden, welche sowas anscheinend nicht verstehen wollen.
Es tut mir logischerweise leid für Dich, das es deshalb wohl jemand gab, der nicht den guten Hoffnungen Deiner Mutter entsprach.
Das müßtest Du aber auch wissen, wenn Du alle Briefe von mir vollständig lesbar bekommen hast.
Anhand meinen Briefen an Dich müßtest Du auch wissen wie ich zu Dir stehe und das ich ausgezeichnete Ahnung, Verständnisse und Kenntnisse über Menschen aller Colör, sowie diese beistehe,
unterstütze usw.
Du weißt wo ich aktiv bin, das ich bzw. wir J... und ich verschiedenste Freunde auch derart haben.
Wir kennen alle! Vor- und Nachteile usw. jeden Alters, jeweiligen Persönlichkeiten usw. , davon müßtest Du von mir ja auch schon etwas aus meinen Briefen erfahren haben.
Du warst ja auch so offen zu mir.
Es gibt natürlich Dinge die gehen nur Dich und mich was an , die unsere Privatsphäre sind.
Und um uns zu schützen als Menschen egal welcher Identitäten, gibt es auch Menschen usw. die diese Menschenrechte verteidigen, den leider gibt es auch dabei Menschen die zB. nur Geld
verdienen wollen und zB. diesbezüglichen Methoden anwenden, zu schnell oder nicht wirklich geeignet Behandeln, über Gefahren von daher hinweg sehen, den Menschen höchst nur vorgeben - das man ihn
gut informiert usw.
Daher ist es immer! selber wichtig, sich selber in Ruhe zu informieren, über alle Eventualitäten usw.
Bitte halte durch! Verspreche mir und Dir das!
Du weißt , wir sind immer für Dich da, du bist mein Kind!
Unsere Liebe darf kein System kaputt machen!
In Liebe deine Mama
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>>> Z.B. DIESER BRIEF WURDE IM GESPRÄCH AUCH NICHT BEANTWORTET <<<
Sehr geehrte Frau Peter,
ich habe am 14.Oktober eine Mail geschrieben mit unter anderem dem Wortlaut:
Der Landtag hat jetzt über ein Jahr lang Zeit gehabt zum prüfen.
Entfremdung und Kinderklau eines Kindes von seinen leiblichen Eltern und auch noch von seiner leiblichen Mutter sind international und grundsätzlich angesehene Menschenrechtsverletzungen und
Verbrechen.
Ich verlange das uns auf jeglicher Basis ermöglicht wird eine Zukunft aufzubauen.
Ich verlange das alle Entfremdungsverbrechen und jegliche weiteren Verbrechen in diesem Kinderklau
augenblicklich gestoppt werden.
Ich will endlich meine Rechte und die für mein Kind. Kontakte wie und wann wir wollen.
Ich verlange das alles! dafür getan wird, das wir wieder zusammen wachsen.
Ich verlange das sich niemand mehr , so wie auch kein uns fremd anzusehender Mensch
( wenn man bei Verbrechen da noch von Mensch reden kann )
jemals sich wieder das Recht meint heraus zu nehmen zu trennen was von Natur aus zusammengehört.
Von daher braucht es dringend den Beschluß das dies auch so geschieht bzw. solche Menschenrechtverletzungen augenblicklich gestoppt werden und keine Positionsdarstellungen, Diskussionen und
Überlegungen etc.
Daraufhin bekam ich eine Mailantwort unter anderem mit dem Wortlaut:
Ihr Nachtrag wird als Nachtrag in die Beratungen des Ausschusses einfließen. Ich denke, dass der Erörterungstermin wie geplant stattfindet, damit der Petitionsausschuss dann schnellstmöglich die
Petitionsangelegenheit abschließend beraten und einen Beschluss fassen kann.
Von daher bin ich davon ausgegangen, das ich verstanden worden bin.
Es ist auch somit klar, das ich mich nicht auf irgendwelche Verhandlungen einlasse, denn Verbrechen gehören augenblicklich gestoppt!
Wieso ist dies bisher immer noch nicht geschehen?!
Wieso wurde seit 14 Jahren nur verhandelt?
Wieso habe ich mein Kind immer noch nicht gesehen?
Wieso hat mein Kind mich seit über 8 Jahren nicht mehr besucht?
Wieso ist mein Kind nicht bei mir aufgewachsen?
Wieso haben wir immer noch keinen geregelten Kontakt?
Wieso erhalte ich seit 14 Jahren keine transparenten Informationen über mein Kind?
Wieso erfahre ich immer noch nicht, das jegliche Entfremdungmethoden gestoppt sind?
Wieso habe ich immer noch nicht erfahren, was man für uns alles tun will, das wir wieder zusammen wachsen?
Wieso werden Verbrecher die uns diese Menschenrechtsverletzungen seit 14 Jahren antun nicht zur Rechenschaft gezogen und wir so gut es geht entschädigt?
Ich bitte um Bericht über das Gespräch von dem Termin am 22.November 2010.
Mit freundlichen Grüßen
Bettina Riskowsky
>>>>>>>>>>>> WEITERES ZITAT AUS DEM BRIEFWECHSEL <<<<<<<<<<<<
Sehr geehrte Frau Peter,
schade das zwischen den Terminen soviel Zeit liegt,
es muß bedacht werden das wir schon 14 Jahre lang gesundheitliche, seelische und psychische Folter durch die von der Regierung vorsätzliche Trennung, Entfremdung und Kinderklau zwischen mir als
leiblicher Mutter und meinem Kind erleben.
Zugleich bedenken Sie die unerträgliche Trauer, inwessen ich mich seit Jahren befinde, und die Folgen für mein Kind der unerträglichen Trauer, das mein Kind die ganze Zeit in wessen es kein
Kontakt mit mir haben konnte, obwohl ich dennoch lebe, sich befinden wird.
Sowie wie unerträglich es ist, das dies von der Regierung und weiteren Machthabern abhängig gemacht wird.
Abgesehen von meinen Beeinträchtigungen die zum Teil auf meiner Homepage aufgelistet sind, sind Beinträchtigungen meines Kindes:
PA- Syndrom (Eltern- Kindentfremdung)
Darüber kann man auch im Internet recherchieren.
Um kurz nur annähernd darzulegen, was dies bedeutet:
- Das ist psychische Kindesmißhandlung.
- Hervorgerufen durch Manipulationen, mißbräuchliche Ausübung des Sorgerechtes unter Ausnutzung des Abhängigkeitsverhältnisses des Kindes.
- Die langfristigen Folgen sind unter anderem: Erkrankungen, Störungen ( Eß- Schlaf- Ängste- Depressionen und Kontaktprobleme)
Es muß bedacht werden, das jegliche weiteren negativen Einflüße weitere Beinträchtigungen nach sich ziehen.
Die Kraft für mein Kind und dessen Probleme, die im Laufe des Kinderklaus entstanden sind und entstehen aufzufangen, habe ich natürlich selbstverständlich.
Selbstverständlich sind dann negative Einflüße zu verstehen z.B. das die Methoden des Kinderklaus und der Entfremdung nicht unterlassen werden, was menschlich grundlegend völlig inakzeptabel und
unhaltbar ist.
Diesem muß daher augenblicklich entgegengesteuert werden.
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>>>>>>>> SIND DIESE BEISPIELE NICHT DEUTLICH ?! <<<<<<<<<<
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UND DANN KOMMEN UNTER ANDEREM SOLCHE METHODEN:
Sie machen mein Kind schwierig und die jeweiligen Altersphasen sind schwierig usw. und pochen auf seine schwierige Situation usw.
Sie wissen das ich mich auskenne und diese Themen über mein Kind und von meinem Kind weiß.
Es ist bekannt das ich überwiegende Erfahrungen und Kenntnisse von Menschen aller Identitäten habe, ich in speziell diesen Jugendgruppen und anderes tätig bin und war, und Beistand und
Unterstützung gebe, was machen die bloß mit meinem Kind?
Herr Ratajczak erwähnt auch das solche Menschen wie mein Kind erhöhte Suizidgefahr haben.
Mir braucht dieser .... all das nicht zu sagen und die Leute übergehen mich nur, all meine Worte usw. wir sind wohl allen egal ... NUR DAMIT DIE MIT UNS MENSCHEN GELD MACHEN
KÖNNEN
Wie Sie lesen konnten:
Herr Rülander sagte im Gespräch das es Probleme mit der neuen Frau meines Exmannes gibt. Und das dort alles garnicht geht.
Wortlaut: Das geht garnicht.
Mein Exmann schaffte es nicht zu mir zu stehen, und er steht nicht zu meinem Kind.
Die Frau war Asylantin ( bitte keine diesbezüglichen feindlichen Gedanken, Bemerkungen usw.!), ich habe aber bestimmte Kenntnisse- um es grob zu sagen- in ihrem Land werden solche Menschen wie
mein Kind ausgegrenzt bis ..... :(
2004 wollte mein Kind mich sehen. Die Frau war dort schwanger zu der Zeit. Im Mai 2004 war das Gespräch beim JA , im July 2004 5 Tage vor seinem Geburtstag kam Patrick ins Heim! usw.!
Alle lassen es zu das sie mein Kind zu einem Suizid provozieren.
Zuerst um noch was Geld rauszuschinden und ihre Stasimethoden zu befriedigen- lassen sie Kontakte zu und dann weiter mein Kind zum Suizid provozieren.
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DAS IST DIE BRD IN DER WIR LEBEN MÜßEN!
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