NACH DEM LANDTAGSTERMIN MACHT DAS JUGENDAMT WIE GEHABT WEITER.
Sie laden mich zu einem Gesprächstermin im März ein.
An jugendamt@stadt-koeln.de
Datum 6. Februar 2011 23:50
Betreff z.H. Fr. Scholl
Gesendet von googlemail.com
Details ausblenden 6. Feb. (Vor 4 Tagen)
Fr.Scholl,
bezüglich ihr Schreiben vom 31.01.2011, abgeschickt 03.02.2011, angekommen 05.02.2011-
Schreiben Sie mir, die wie Sie nennen, aktuelle Sachlage!
Beantworten Sie mir alle meine Fragen!
(kleiner Tip z.B. aus dem Dezembergespräch!)
Ich habe zudem keine Meldung erhalten ob Patrick meinen im Dezembergespräch abgesprochenen Brief vollständig erhalten hat und gelesen hat, sowie keine Beantwortung dessen
erhalten.
Das Protokoll vom Jugendamt ist auch ausgeblieben.
Beispiele:
Ich verlange das uns auf jeglicher Basis ermöglicht wird eine Zukunft aufzubauen.
Ich verlange das alle Entfremdungen und jegliche weiteren negativen Dinge augenblicklich gestoppt werden.
Ich will endlich meine Rechte und die für mein Kind. Kontakte wie und wann wir wollen.
Ich verlange das alles! dafür getan wird, das wir wieder zusammen wachsen.
Ich verlange das sich niemand mehr , so wie auch kein uns fremd anzusehender Mensch
jemals sich wieder das Recht meint heraus zu nehmen, zu trennen was von Natur aus zusammengehört.
Solche Menschenrechtverletzungen gehören augenblicklich gestoppt und keine Positionsdarstellungen, Diskussionen und Überlegungen etc.
Von daher geht man davon aus, das ich verstanden worden bin.
Es ist auch somit klar, das ich mich nicht auf irgendwelche Verhandlungen einlasse, denn dies gehört augenblicklich gestoppt!
Bettina Riskowsky
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Nachtrag 11.02.2011 - Die Antwort vom Jugendamt darauf:
Sehr geehrte Frau Riskowsky,
Ihre e-mail vom 06.02.2011 habe ich am 07.02.2011 erhalten.
Patrick wurde der von Ihnen verfasste Brief wie miteinander vereinbart im vergangenen Hilfeplangespräch überreicht. Auch wurde er wie gemeinsam abgesprochen nochmals darüber in Kenntnis gesetzt,
dass Sie an einem Kontakt interessiert sind und dass er sich auch telefonisch stets bei Ihnen melden kann.
Das Protokoll des Petitionsgesprächs mit den Abgeordneten des Landtages ist auch hier noch nicht eingetroffen.
Auch weiterhin wird der mitgeteilte Gesprächstermin ... reserviert
Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung ...
mfg...
IM AUFTRAG
Scholl
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ÄHM BITTE, WAS HABE ICH VORHER ALLES GESCHRIEBEN, GESAGT, GEFRAGT, GEFORDERT USW. WAS STEHT ÜBERALL ZU LESEN , AN FRAGEN ZU LESEN, AN FORDERUNGEN ZU LESEN USW.
?!!!!!!!!!!!!!!
IGNORANZ 100%
UND JEDE IGNORANZ IST 1 % ZUVIEL!!!
WIRKLICH SEHR VERANTWORTUNGSBEWUßT WIE MIT MENSCHENLEBEN UMGEGANGEN WIRD ( IRONIE OFF )
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09.03.2011 an mich verfasst
Sehr geehrte Frau Riskowsky,
Leider musste ich feststellen, dass Sie Ihre Zusage keine vertraulichen Gesprächsinhalte im Internet zu veröffentlichen nicht umgesetzt haben.
Vor diesem Hintergrund sehe ich kein Vertrauensverhältnis für weitere gemeinsame Gespräche und sage daher hiermit den Gesprächstermin für den 16.03.2011 ab.
Mit freundlichen Grüßen
Im Aufrag
Scholl
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Guten Tag ,
a) welche Zusage?
Es sind genug Beweise vorhanden, Verdrehungen und Verfälschungen haben somit keine Chance!
Meinen Sie mit dieser Provokation irgendwas zu erfahren wie Kinderklauopfer kämpfen?
Sie finden für Ihre Informationen genug im Internet, das sollte für die Kinderklaunutzungsgemeinschaft reichen.
Letzte Briefe meines Kindes an mich wurden nachweislich manipuliert und diktiert, da helfen auch keine Vertuschungen, z.B. das der Aufkleber des Regenbogenhaus, Familiengruppe (Franz und
Andrea) Schröder- Dahlen aus Kürten (Bechen) fehlte.
Können Sie sich noch im Spiegel ansehen?
Was bilden sich Verbrecher ein?
Noch können Sie ihr Spiegelbild ertragen.
Meinen Sie sie können dies auch noch z.B. am Ende Ihres Lebens?
Meinen Sie ob es das wert ist?
Wenn Sie sich mal wirklich informieren, werden Sie erahnen können, das mit Hochdruck daran gearbeitet wird, das alle Verbrecher noch schlimmeres erfahren werden als die Nürnberger
Prozeße, denn die waren wie ein Schauspiel!
Sie können nur noch hoffen, das Sie nicht am eigenen Leib bald erfahren werden, wieviel Leid dieser Kinderklau und Kinderhandel in und von der BRD verursacht.
Ich bin eine besorgte Mutter, deren Kind verschleppt wurde.
Mit angemessenem Respekt
Bettina Riskowsky