11.08.1977 geb. Bettina Riskowsky
Anfang 1995
Ich zog mit 17 von der Verselbstständigungswohngruppe zu meinem Exmann, er war zu dem Zeitpunkt 23.
Auslöser war das die Betreuer/Pädagogen mir keine Entschuldigung für das zu spät kommen in der Schule ausstellten, ich hätte mit absoluter Sicherheit eine 1 geschrieben und bekam so eine 6, mein
Wecker versagte und Schule etc. war mir immer enorm wichtig und ich lernte gerne, sowie tat alles dafür Schule zu machen und war immer zuverlässig usw. Bis 18 bekam ich monatliches Geld vom
Jugendamt, danach fing ich eine Lehre an.
Ende 1995
Ich erfuhr das ich schwanger war.
Exmann lebte mit seiner Schwester in einer Wohnung, wo ich zugezogen bin.
Ihr Zimmer brauchten wir dann als Kinderzimmer.
Mit der Schwester hatte ich kein gutes Verhältnis und sie ging immer rüber zu den Schwiegereltern und hetzte. Von den Schwiegereltern fingen dann weitere Mobbings an.
Schon ab dem ersten Kennenlernen, wo ich noch nicht eingezogen bin, habe ich nur Kälte dort gespürt, ich dachte das sich alles legen wird.
Die Beziehung kriselte schon seit Sommer gewaltig, nach einigen negativen Erlebnissen in der Familie. Eigentlich hatten wir nur noch eine Zweckgemeinschaft.
Die Empfängniszeit von großzügig gerechnet September bis Dezember war nur EINMAL was GeschlechtsverkehrÄHNLICHES.
Mehrmals jedoch bekam ich woanders mir fehlende Zuneigungen.
Exmann hatte auch kurz nach der Trennung Frauen, ich traf sie zB. Hand in Hand, und auch vorher hat er viel schlimmere Dinge mir angetan.
Noch 1999 haben Exmann und ich jedoch Geschlechtsverkehr gehabt.
Ich hab die Hoffnung das alles gut wird ja lange nicht aufgegeben, und hoffte so auf meine letzten Chancen.
Nochmal mit ihm das zu haben war sehr hart für mich, aber ich tat dieses auch wieder wegen meinem Kind.
In Erziehungfragen- so kam es mir lange rüber, waren wir zwei untereinander uns sehr einig, aber die Schwiegereltern funkten immer dazwischen.
Ich war immer offen und ehrlich, ganz das Gegenteil von ihm.
Ich erfuhr die Dinge nur z.B. beim aufräumen in der Wohnung.
Plötzlich Anfang 1996 jedoch fing Exmann an sich zu entschuldigen, das jetzt alles gut wird usw. bis er dann mir einen Heiratsantrag machte.
Bis nach der Hochzeit blieben sie beim Siezen, trotz dem Horror den ich dort erlebte und bei der Hochzeit kam niemand aus der Familie.
Die Hochzeit war einfach ein Termin, danach gabs Brötchen für uns und den Kollegen der uns gefahren hatte, das wars. Keine Feier, keine Gäste, nichts.
Mein 18. Geburtstag wurde übergangen und dann das.
22.04.1996 Heirat Exmann
28.07.1996 Geburt Patrick
01.04.1997 Trennung
Familie S. gab mir nach einem Ausflug, den ich von dieser Familie brauchte, mein Kind nicht mehr raus. Mein Kind war bei ihnen, damit es solange natürlich nicht allein ist.
Ich erlebte in dieser Familie ein volle Wucht negativer Erlebnisse.
Ich war noch jung und guter Dinge das sich alles legen wird, bzw. alles gut wird.
Von Anfang an habe ich nur Kälte von ihnen abbekommen.
Sie haben es schließlich geschafft mich jeden Tag zu mobben,
mich fertig zu machen,
über alles zu bestimmen,
mich immer zu übergehen,
sie sprachen nie was mit mir ab,
sie isolierten mich,
z.B. das sie uns das Telefon abnahmen- ich telefoniere immer noch so wenig im Jahr das man es tatsächlich an einer Hand abzählen kann, aber wenn man ein Kind bekommt braucht man es ja zur Not als
Nottelefon- von daher ist sowas auch wieder ein Schock für eine Mutter.
Isolieren auch z.B. das der versprochene Kinderwagen vom Opa nach Monaten nicht besorgt wurde. Einkäufe wurden von denen erledigt und mir vorgeschrieben was ich zuviel aufgeschrieben hätte und
was ich nicht bräuchte u.s.w.
Ich mußte meine sämtlichen Sachen schon während der Schwangerschaft (Kleidung, Babysachen etc.) für mein Kind z.B bei Caritas- kleidungsabgaben
besorgen.
Ich kam vor der Geburt schon einmal ins Krankenhaus und da stauchte die Familie mich zusammen das ich meinen ExMann mit sowas in Ruhe lassen soll. So Texte wie: Ja früher hat es solche
Vorbereitungen etc. nicht gegeben, und Männer gehören nicht in Kreissaal waren noch nebensächliche Sticheleien- was aber auch hieß das ich an sowas noch nicht mal denken durfte.
Jedenfalls ging es ja, z.B bei Einkäufen wirklich um Pfennigsbeträgen, mal ein normales nicht überteuertes Eis oder mal ein normales Deo wurden gestrichen. Oder gar irgendwas, was gesund war zum
Mittagessen, was mal eine DM vielleicht mal 2 DM mehr gekostet hätte, wurde gestrichen. Auch in der Schwangerschaft. Es war nie was, was im 2 stelligen Bereich gewesen wäre.
Um es noch mehr zu verdeutlichen, z.B. sie „erklärten“ wie man mit 2 Blättern WC-Papier sich den „Arsch“ abwicht. Bloß nicht mehr Papier verwenden.
Sie kontrollierten und dirigierten alles!!!
Es wurde immer gefuchst mit Geld, ich selber konnte immer schon mit Geld umgehen, ich achtete damals selber schon auf Angebote, konnte organisieren und planen usw., sowas hätte ich nicht
gebraucht!!!
Schwiegereltern leisteten sich sogesehen bzw. wie ich verfolgen konnte auch kaum etwas.
Exmann gab mir nie wirkliche Antworten, was jetzt mit dem Kindergeld und Erziehungsgeld los ist, wann wir es bekommen usw.
Ich sah ja quasi nie Geld, es wurde ja z.B. besorgt was wir brauchten.
Ob die sich das Geld einheimsten,
damit die sich neue Sachen für mein Kind für sich in ihrem Zimmer besorgen konnten??? Ich durfte seit geraumer Zeit ja jeweils bestimmtes dort nicht sehen,
Türen wurden immer schnell zugemacht usw. ( naja geschweige vom ständigen nicht wissen dürfen usw.),dennoch konnte ich ein Blick in ihr Zimmer erhaschen wo ich quasi ne ganze eingerichtete Ecke mit quasi kompletten Kindersachen erblickte!
Ich gab meinem Kind immer alles!!! mit. Er hätte dort nichts mehr gebraucht!!!
Hätten die mir dann echt weiß gemacht, das sie den Kinderwagen mir GESCHENKT hätten???
Weil wie konnten die aufeinmal soviel Kindersachen sich erlauben, wie konnten die sich alles erlauben was eigentlich meine Aufgabe gewesen wäre???
Als ehemaliges Heimkind hab ich keine Familie, keine Personen wo ich Unterstützung hätte bekommen können. wo ich hätte hingehen können, ich war allein und sie nutzten dies aus.
Wenn wir mein Kind abholen wollten, hieß es: Ja er schläft noch, ja wir haben ihn gerade hingelegt, ja geht jetzt nicht usw.
Wir mußten dann Stunden warten , bis wir ihn wieder abholen durften.
Sie ließen keine Einwände zu.
Sie übernahmen ständig Aufgaben die mir zuallererst zugestanden hätten, sie versuchten immer mir auf dieser negativen Weise zuvorzukommen, ich besprach z.B. Dinge mit meinem Exmann was wir in
nächster Zeit mit unserem Kind alles machen werden usw. und Schwiegereltern machten dies dann einfach, es hätte nur noch gefehlt das sie mein Kind gestillt hätten.
Mein Exmann hielt sich immer raus oder machte nur Ausreden.
Schwiegereltern waren geschieden, sie lebten nur des Geldes wegen in einer Wohnung.
Er im kleinen Zimmer (Kinderzimmer), sie im großen Zimmer (Schlafzimmer).
Sommer 1997
Ich kam bei ehemaligen Klassenkameraden unter - aus meiner ehemaligen Heimat- ich hatte in Köln ein paar Klassenkameraden wieder getroffen, welche mir sagten das ich sie gerne mal besuchen könne,
danach kam ich nach mehrmaligen Rauswurf aus der Wohnung meines Mannes in Frauenhäuser, Obdachlosenhotels, etc. unter.
Zitat meines Exmannes z.B.: Du kannst hier übernachten, aber morgen früh bist du raus.
Ich hatte ihn nächtelang wachgehalten, er blieb stur und ich bekam nichts von ihm raus.
Ich bekam mein Kind nicht zu Gesicht.
Nach der Trennung und mehreren vergeblichen Versuchen mein Kind zu bekommen von den Schwiegereltern und den Aussagen von ihnen das ich keine Rechte hätte und nachdem ich erfuhr das sie das
Jugendamt eingeschaltet haben, ging ich auch dorthin und dort fingen diese an mir Überforderung, Instabilität u.s.w. vorzuwerfen.
Nach weiteren Gesprächen, hieß es z.B. !!! natürlich immer abwechselnd: "Suchen sie sich eine Wohnung dann sehen wir weiter!" dann "Suchen sie sich eine Arbeit dann sehen wir weiter!"
Vor den Jugendamtgesprächen:
Als Schwiegereltern (sie wohnten 2 Hauseingänge weiter von Exmanns-Wohnung) mir runterschrien das ich keine Rechte hätte und ich im Hintergrund Gelächter hörte, die Fenster zugeknallt wurde und
ich nicht an mein Kind rankam, erlitt ich einen Nervenzusammenbruch.
Ich sackte am Hauseingang zusammen, hatte keine Kräfte mehr und konnte erst später mich rücklings an die Haustüre lehnen.
Exmann kam einige Zeit später in Arbeitsmontur runter, ließ mich dort liegen und ging vorbei.
Später konnte ich Passanten ansprechen, welche die Polizei riefen.
Nachdem die Polizei mich auf der Wache etwas berappelt hatten, sagten sie: Sie können nichts machen, ich solle aber im Krankenhaus ein Attest ausstellen lassen und es dem Anwalt geben. Nachdem
ich ins Krankenhaus transportiert wurde und das Attest hatte, gab ich diese natürlich auch meinem Anwalt.
04.11.1997-30.07.1998
berufliche Fördermaßnahme /Bildungswerk
(November auch eigene Wohnung. Um mehr Kontakte mit meinem Kind zu bekommen holte ich mir Hilfe beim SKF , wovon eine Frau mich beim Abholen und/oder Hinbringen meines Kindes begleitete, je nach
ob ich ihn von Schwiegereltern der Exmann etc. abholte/hinbrachte, quasi als Streitschlichterin falls Streit etc. aufkäme. Nach ein paar Malen sah sie jedoch dann keine weiteren Gründe für eine
Begleitung. Mein Kind hatte ich seitdem Ganztags bis Wochenenden bei mir.)
1998
Erst nach mehrmaligen langen Nachhaken/Besuchen etc. beim Exmann- Schwiegereltern verschwiegen mir gegenüber wieder wichtige Entscheidungen, warum ich Patrick wieder mal nicht sehen konnte,
erfuhr ich das Patrick im Krankenhaus ist , und wo er ist.
Ich traf dort Schwiegermutter an , die dort auch übernachtet hatte, und das die Operation schon geschehen ist.
Exmann hat ihr eine Vollmacht dafür gegeben.
Es war wieder ein Schock für mich, das alles so zu sehen und das wichtige Entscheidungen nicht mit mir abgesprochen wurden.
01.08.1998
Berufsausbildung
1997-1998
2 eigene Operationen
Gewebeveränderungen
Unterleib
01.04.1999
Arbeitslosenhilfe
15.11.1999
UMZUG Wohnung & Kinderzimmer ( Auflage von Jugendamt wieder befolgt!!!)
Kind war ab dann Ferien, mehrere Tage oder Wochenenden bei mir.
25.01.2000
Brief vom 1. Anwalt, den ich hatte, bekommen: Amtsgericht Köln betreibt aus unverständlichen Gründen den Fall nicht weiter. Jugendamt wurde nochmals zur Stellungnahme aufgefordert.
Bereits Anwaltswechsel.
Ich habe von Anfang an Bergeweise an die Anwälte und Jugendamt geschrieben und es tat sich nichts.
02.05.2000- 31.01.2002
Umschulung / Ganztags / mind. 40 Std. Woche
Optionen dieses Teilzeit zu machen wäre möglich gewesen.
28.02.2000
Intrigen, Lügen seitens Familie S. / Ausnutzen des Kindes:
Exmann sprach mich an, ob ich schlecht über Opa geredet hätte, weil Patrick ihm Ausdrücke an den Kopf wirft und meinte Patrick hätte ihm erzählt das wir ihn allein auf einem Spielplatz gelassen
hätten.
Zitat Exmann: Ja das wäre das letzte Mal das ich dich darauf hinweise, du wirst jetzt nichts mehr erfahren, ich werde weitere Wege einleiten, Jugendamt informieren, Psychologen etc. um zu sehen
woher Patrick das hat.
Kindergarten wäre auch geklärt, nächsten Monat wird er drin sein. Zitatende.
Dieses Wochenende sprach Patrick bei mir Worte und Sätze die ihm absolut eingetrichtert wurden, auf genauen Nachfragen wußte er nicht mehr zu antworten.
An diesem Wochenende versagte Exmann mir weitere Übernachtungskontakte die bis dahin unter uns gut geregelt wurden, seine Ausrede z.B.- er hätte ihn ja abends nur mal 20 Minuten.
Ich: „ Wie wäre es übernächstes Mal ( 10-12.03.2000) Patrick von Freitag auf Sonntag zu mir?“
Exmann: „NEIN“
Ich: „Warum?“
Exmann: „Ich habe ihn doch eh nur abends 20 Minuten. Wenn ich von der Arbeit komme, und 20 Uhr muß er ins Bett.“
Ich: „Da ist doch Karneval.“ ( Weil er beruflich eigentlich als Wachmann in dieser Zeit voll eingespannt ist.)
Er blieb beim Nein und wechselte das Gesprächsthema.
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Gespräch auf der Autofahrt Patrick: „Ich habe eine Freundin.“
Ich: „Ja, wie heißt sie denn?“
Patrick: „Weiß nicht. Habe auch einen Freund, er hat schwarze Haare.“
Ich: „Und wie heißt der?“
Patrick: „Weiß nicht, meine Freundin heißt Nadja.“
Ich: „Wo wohnen die zwei denn?“
Patrick: „ Weiß nicht....Scharmbeck.“
Erklärung- Scharmbeck liegt zwischen Bremen und Bremerhaven- schon ein ganzes Stück von Köln weg für Freunde.
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Mittagstisch - wir fragten uns - macht er das ( z.B. nicht warten) auch zuhause.
Patrick: „DAS mach ich NICHT zuhause!
Ich: „ Warum machst du das denn hier?“
Patrick: „WEIL das BÖSE ist.“
Ich: „Wer sagt dir denn sowas?“
Patrick: „.......ein Baby.“
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Später
Patrick: „Was sagst du denn immer über Opa?“
(Achten sie auf die Satzwahl eines 3,5 J. alten Kindes)
Ich: „Ich sage doch nichts über Opa, was soll ich denn über ihn sagen?“
Patrick wieder : „Was sagst du denn immer über Opa?“
Ich: „Ich weiß nicht was du meinst, dann mußt du doch wissen was ich sage.“
Patrick: „Weiß nicht...“
Ich: „Wieso sprichst du mich denn drauf an, das kannst du mir ruhig sagen, ist doch nichts dabei, was sage ich denn immer?“
Patrick: „ Garnichts.“
Auf Besuch bei einer Freundin mit Kind
Patrick: „Das sind nicht meine Eltern, OMA und OPA sind meine ELTERN.“
11.03.2000
Brief meines 2.Anwaltes an Jugendamt
Trotz anwaltliches Schreiben vom 19.02.2000 ans Jugendamt wird vom Jugendamt keine Kontaktaufnahme versucht. Nochmalige Bitte zügig zu arbeiten.
Spannungen bei Besuchen wieder angesprochen.
24.03.2000
Brief gegnerischer Anwalt an mein Anwalt: Ich hätte keine Vorstellung von der Aufgabe als Mutter, hätte vordergründiges Anspruchsdenken. Hätte Mangel an Erfahrung und Reife. Hätte Desinteresse,
wäre instabil, unzuverlässig, ziellos. Hätte eine eklatante Selbstüberschätzung.Wäre kontraproduktiv, mache unmotivierten Druck und bringe Unruhe in Verfahren rein.
21.05.2000
Mein Kind fleht mich an, seine Tiere ( Wellensittiche, Meerschweinchen) zu holen und darauf aufzupassen. Exmann hatte sie nicht aus ihrer alten Wohnung in ihre neue Wohnung mitgenommen, weil
Exmann sonst nicht mit dem Haushalt nachkäme.
Bei den letzten Jugendamtgesprächen wurde mir aufgezählt von was sich Patrick alles trennen müßte , wenn er zu mir zieht.
Patrick Verwahrlosungen wurden immer schlimmer ( drecklige Kleidung die ich sofort immer wusch, mehrere Male, abgebrochene, dicke , harte, orangene, schmutzige Fuß-und Fingernägel usw.)
Fotos sind leider unscharf geworden.
Patrick haben wir erzählt, das wir die Fotos von seinen Füßen und Händen machen, damit er später mal weiß wie klein sie früher waren. usw.
Die unterschiedlich großen Schuhe kann man jedoch ganz deutlich erkennen.
Die drecklige Wäsche ist unscharf auf den Fotos zu sehen.
Diese Fotos machten wir, wo Patrick diese nicht mitbekam.
13.07.2000
Elterngespräch Jugendamt für Zwischenbericht
Aussagen Frau Stevens: „Davon reden wir nicht!“ Es geht hier nicht um das Thema!“ Ich führe das Gespräch!“ und weitere Sticheleien,arrogante und negative Gestiken z.B. Briefe ins lächerliche
ziehen. Sie wäre ja nicht auf den Kopf gefallen und sie wäre sauer über meine Briefe, es würde ja alles nicht stimmen u.s.w.
Vorwürfe das ich Patrick nicht gut genug auf die Rückfahrt zu Opa und Papa vorbereite.
Zitat Exmann: „Ja Opa schläft mit Patrick in einem Zimmer ."( seit über 2 Monaten)
Auf Frau Stevens Frage, ob er Hilfe brauche und nicht „etwas“ überfordert wäre, meinte er: „Ich muß für Opa kochen,waschen,bügeln etc.“
Frau Stevens: „Dann haben sie ja 2 Kinder im Haus.“
Exmann gab zu, das Opa keine Ahnung von Kindern hat- weil es früher nicht so war etc. und das er ja nie da war, für Patrick u.s.w.
( Es lief angeblich eine Beschwerde vom Anwalt des Exmannes an meinen Anwalt, was ich ihm mit der Anfrage Anforderung auf Akteneinsicht, dem Gesprächsprotokoll und der Kindergartenadresse
mitteilte)
Ferien August 2000
Patrick auf Sommerurlaub bei uns.
Wir hatten ihn ja mehrmals trocken bekommen, aber beim nächsten Mal hatte er Pampers bei denen wieder an- sie hatten immer Ausreden u.s.w. Wir hatten bei uns keine Probleme mit solchen Themen,
und in diesem Urlaub brauchte es nicht mal ein Tag mehr, da war das Thema Pampers vom Tisch und er machte soviele Dinge nach einmal Zeigen und Erklären sofort selbstständig. Man merkte oft die
Umwandlung, wie er dort war und wie er dann bei uns wurde. Er blühte bei uns auf.
Leider war alles immer umsonst, dort wurde er immer wieder in vielen Dingen rückfällig.
29.09.2000
1.nichtstattgefunder Anhörungstermin Amtsgericht Köln (ohne Gründe)
20.10.2000
2.nichtstattgefunder Anhörungstermin Amtsgericht Köln ( weil d.A‘st,-VErtr, telefonisch Erkrankung mitgeteilt hat) heißt es dort.
Wurde also immer wieder verschoben.
Von da an nichts mehr bekommen an solchen Terminen.
November 2000
Exmann ließ verlauten das Patrick nicht mehr zu mir wolle.
Mehrmals bekamen wir Patrick nicht mehr.
Von Patrick habe ich sowas nie gehört.
Patrick weinte immer wenn es zurück zu denen ging. Wenn er im Auto eingeschlafen war und dort in der Umgebung aufwachte weinte er.
Exmann sagte, das er sich wieder melden würde wenn Patrick wieder will.
Später wurde immer wieder gesagt, man würde sich melden, wenn Patrick wieder will.
Mir wurde ja nach dem Tod der Schwiegermutter vorgeworfen das ich dies auch wieder ausnutzen würde um an mein Kind zu kommen usw.
Wie krank muß man sein, ELTERN vorzuwerfen an IHRE Kinder rankommen zu wollen?
Genauso wie die deutsche PROPAGANDA- TV- Presse und Medienlandschaft über ELTERN hetzen und Lügen für die deutsche Bevölkerung verbreiten, die IHRE Kinder
"entführen"! Soviel zu Menschenrechte in Deutschland...
Schwiegermutter lag damals mindestens wochenlang in einem Extrabett, was sie bekommen hatten, im sterben in der Wohnung (im Wohnzimmer ) wo mein Kind quasi
rund um die Uhr lebte.
Man versuchte mich, das mal wo ich in der Zeit doch mal wieder in dieser Wohnung mein Kind abholen konnte, im Flur zu behalten. Ich konnte dennoch wieder ein Blick erhaschen und sah dann diesen
ÄUßERST erschütternden Anblick.
Exmann konnte sicherlich ja auch keine unbegrenzte Freizeit dafür kriegen, wie sich dadurch ja auch rausstellte, Schwiegervater war überfordert mit Kind , Schwiegermutter im sterben und das
wochenlang ohne meines Wissens.
Hauptsache für alle (außer mir) war - das Kind blieb dort.
Exmann zog als 12 jähriges Kind zu seiner Oma, die dann später ja auch vor meiner Zeit verstarb, seine Schwester war immer das Lieblingskind!!! von seiner Mutter.
Dürfte auch so einiges erklären.
Mein Exmann versuchte mit meinem Kind einfach bei seiner Mutter was zu kitten und seine Mutter versuchte mit meinem Kind irgendwas zu kitten, was sie bei meinem Exmann falsch gemacht hat bzw. was
sie mit meinem Kind nachholen wollte.
Und so entsteht dann so ein krankes Verhalten, was mich und mein Kind mit reingezogen hat.
17.11.2000
Ich mußte zum 01.01.2001 die Wohnung mit Kinderzimmer aufgeben.
Zusammenzug mit heutigen Ehemann. Ich mußte noch über ein Jahr Umschulung machen , 40 Std. Woche ohne jegliches Geld dafür zu bekommen.
Jetziger Ehemann mußte alles auf sich nehmen.
Die Stadt Troisdorf hatte die Wohnung mir gegeben unter der Auflage das innerhalb 12 Monaten mein Kind bei mir einzieht. Ich bekam Brief mit Fristsetzungen an Bemühungen die ich während der
Umschulung niemals leisten konnte, das es Fortschritte gab beim Umgang mit meinem Kind interessierte die Stadt auch nicht. Sie drohten mit Geldkürzungen und Versagen der Leistungen.
25.11.2000
Anwalt an Stadt. Vollmacht das in einer kleineren Wohnung kein Kinderzimmer möglich sei und auf den Vorschlag keine Statusänderung zu machen. Keine Reaktion von der Stadt.
2001
Völliger Kontaktabbruch zwischen mir und mein Kind.
27.03.2001
Vollstreckungsbescheid 2.854,34 DM - aktuell 2010 1.774,10 Euro
Miete 01-03/2001 Amtsgericht Hagen/ Antragsteller Albert&Uwe Sahle
04/2001
Scheidungsantrag eingereicht.
Das war auch alles so merkwürdig.
Mal hat Exmann den eingereicht, oft bekam ich Briefe von meinem Anwalt das von meiner Seite jeweils nichts gemacht werden braucht, das war alles so ein hin und her.
Textlich habe ich nur dies und es ist mir so später erst bewußt geworden, das vielleicht erst dann quasi von meiner Seite aus Scheidung eingereicht wurde.
24.07.2001
Rückforderung Stadt Troisdorf 01/2001 Sozialhilfeleistungen
ca. 1500 Euro damals/ heute noch offen.
ab 2002
Permanenter Druck Bewerbungsvorlagen fürs Jugendamt.
Welchen ich auch nachgekommen bin.
Jugendamt hatte immer neue Auflagen wieviel und wie ich Bewerbungen zu machen habe.
Permanenter Druck Geldforderungen,
Bei Jobs, z.B. meines höchstens Lohnes, rechneten sie z.B. Nettoeinkommen hätte ich 633,80 Euro somit beliefe sich der monatliche Zahlbetrag auf 249 Euro.
21.05.2002
Dieser Brief erreichte mich nach meiner Scheidung am 02.07.2002
Brief vom Jugendamt ans Amtsgericht Köln
Der haarsträubendste Bericht den ich bisher lesen konnte.
Meine Befürchtungen, die ich alle schrieb, trafen früher oder später ein.
Es wurde darüber totgeschwiegen.
Alles was sie mir vorwarfen, war anhand der abgelieferten Beispiele der Gegenseite. Nur beschönigte das JA auch diese Dinge.
Meine vom JA schriftlich bestätigten- eingetroffenen Befürchtungen; Warnungen etc.:
* Der Kindesvater sucht Anerkennung und Selbstbewußtsein und versucht durch mein Kind diese bei seinem Umfeld zu kriegen.
* Er hat depressive Angstsymptome.
* Mein Sohn nennt andere Frauen, als seine Mutter.
* Mangelnde Kontrolle über sich und anderes führte zum Verlust der Wohnungen der Familie.
* Mein Sohn der stets bei mir trocken war bzw. wurde, war dort bis über dem Alter von 6 Jahren nicht trocken.
* Mein Sohn rastete oft aus. (Bei mir; wenn es zu seinem Wohnort ging. )
* Kindesvater gab zu das bei seiner 60-70 STD. Woche der Großvater später das Kind versorgt hat, wobei dieser keine Ahnung davon hat und beide überfordert waren. Mein Kind
verwahrloste.
In diesem Bericht stand: Ich hätte Borderline-Syndrom ( was z.B. erst nach längerer Zeit ärztlich nachgewiesen werden muß usw.)
Der Staat kann leider mit meinem Kind machen was er will und es schreit keiner danach ob es richtig ist.
Niemand kontrolliert die Machenschaften des Jugendamtes.
Ich durchstehe jahrelange Ängste- wo ist er, was macht er, geht's ihm gut usw.
Für die habe ich ja keine Rechte.
02.07.2002
Ich habe auf Anraten meines damaligen Anwaltes dem alleinigen Sorgerechtsantrag des Kindesvaters bei der Scheidung zugestimmt und mein Sorgerecht somit abgeben müssen um endlich nach 5 Jahren
geschieden zu werden. Man könne immer noch was dran machen, ich würde sonst nicht geschieden werden usw. Ich wurde wieder mal nicht aufgeklärt.
Ich dachte dort würde dennoch alles geklärt.
Es ging alles sehr schnell von statten, keine Fragen kamen, kein Eingehen, keine Anhörung nur eine Abfertigung, wo ich nur ein überaus deutliches unwilliges Ja auf ihre mir bedrohlich vorkommenden Sätze aussprechen konnte.
Ich wollte anfangen was zu sagen, mein Anwalt machte mit Gestiken mir klar, das dies nicht dorthin gehört.
2002
Scheidungsjahr/ fingen anderweitige Unterleibsprobleme an
04.11.2003
Beschwerde meines Anwaltes gegen Unterhaltsfestsetzungsbeschluß
2004
weitere Schübe wegen Unterleib
01.04.2004
Brief vom Jugendamt
Patrick wolle mich/seine Mutter sehen.
15.04.2004
PKH-Antrag und Abänderungsklage für mich von meinem Anwalt
06.05.2004
Über 1 Stündiges Gespräch Jugendamt, welches uns verschwieg was sie mit meinem Kind vorhaben. Danach geschah wieder nichts mehr.
Von der Frau bekamen wir kaum was herraus an Aussagen- nur das Patrick mich sehen will- was ja auch im Schreiben vom Jugendamt an mich stand. Und auf natürlich übliche Nachfragen von uns kamen
nur Antworten von Alltagssituationen- was er zb. der Frau vom Exmann bestimmte Sachen gefragt hat usw. Man ließ uns also im Glauben das ansonsten alles so bleibt wie es ist- bzw. das Patrick beim
Exmann lebt und mich einfach sehen will. Mehr nicht. Wir konnten keine Ahnung haben - das mein Kind kurz darauf in Heime etc. kommt, was wirklich los ist usw. Es war nur wieder merkwürdig das
wieder nichts weiteres passiert für mich und mein Kind. In Schreiben ans Jugendamt z.B . 8.6.2004 schrieb ich : Es wäre erfreulich wenn ich schnell einen Bericht über das letzte Jugendamtgespräch
kriegen könnte ... Bitte um Übersendung . Da wenn es doch anscheinend so dringend ist das mein Sohn mich sehen mag, ich wenigstens Bescheid weiß , wie Sie die Sache bzw. oder warum dies nicht
weiter bearbeitet wird.
Weitere Schreiben ans Jugendamt auf Schreiben vom 16.6.2004 - zb: Ich erwarte noch einen ausführlichen Bericht über das letzte Jugendamtgespräch , wie Ihnen auch bekannt ist. Dieser Brief
ist allgemein angesprochen und somit keine Zuständigkeitsfrage mehr. Wäre doch ein unschönes Vorbild wenn dem nicht nachgekommenen Kindeswillen - seine Mutter sehen zu wollen- nicht Bericht
erstattet wird. usw.
12.07.2004
Schreiben Jugendamt ans Amtsgericht Köln / Bitte Frau Riskowsky die Prozeßkostenhilfe zu Versagen da letztendlich keine hinreichende Aussicht auf Erfolg und vorsorgliche
Prozeßkostenhilfebeantragung für Patrick.
23.07.2004
Patrick ist ohne meines Wissens in eine Institution gebracht worden.
Erst 2006 hat das Jugendamt mich dies anhand Geldforderungen erfahren lassen.
11.09.2004
Antrag Prozeßkostenhilfe wird zurückgewiesen
29.09.2004
Ablehnungsgesuch vom 20.09.2004 betreffend Richterin Kiedrowski zurückgewiesen.
Die zuständige Abteilungsrichterin hat die Akten übersandt mit dem Vermerk: „....Ich halte mich nicht für befangen.“
24.05.2005
Patrick ist ohne meines Wissens in eine Familienwohngruppe/Pflegefamilie gekommen.
Erst Anfang 2008 kam der erste Brief meines Kindes über das Jugendamt zu mir, wo ich später dies erfuhr.
28.12.2005
Rückstandsberechnung Geldforderungen Jugendamt 7.411,67 Euro.
Wovon 3.296,73 Euro für Exmann und 4.114,94 Euro für Kind wären.
Obwohl dieser Normalverdiener bei einem Wachdienst ist.
Ich hatte entweder Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, war Umschülerin, machte einen Teilzeitjob oder finanzierte mich mit Aushilfsjobs, alles auf Niedriglohn- Niveau.
24.04.2006
In einem Brief vom Jugendamt stand, das Geld für Heimerziehung (täglich 123,07 Euro)gefordert wird, ich wußte bis dato nicht das mein Kind seit 23.07.2004 in Heimen war/ist etc. Da geschah bei
mir der Verdacht auf Herzinfarkt.
Ich fuhr rum, und fragte in Heimen etc. nach ob mein Kind da wäre.
Ich bekam keine Auskünfte.
2007
Anfang Immundefizite
Empfänglich für Erkältungen, Campylobacter- Bakterien, KH-aufenthalte,
Grippen etc.
2008
über 10 Mal krank
2008-04/2009
Brief von Patrick erreichte mich.
Regelmäßige, monatliche lange und liebevolle Briefwechsel zwischen mir und meinem Kind.
10/ 2008
Pflegeelterngespräch:
Auge in Auge Gespräch „Pflegeeltern“ : 10 Jahre macht dieses Paar jetzt diese Familienwohngruppe, betonten das sie vom Fach sind und wissen wovon sie reden.
Und tatsächlich ist es eine vollstationäre Einrichtung mit ca. 5-8 Kindern. Nennen sich und für die Kinder aber Pflegeeltern.
Meine Frage an die "Pflegefamilie": "Ob sie sich nicht die Zeit über mal gefragt haben was mit der Mutter ist?" Ihre Antwort: "Wir können uns nicht um jedes Kind einzeln kümmern und uns
interessiert das Kind erst ab dem Zeitpunkt wo es bei uns eintrifft."
Vor ihnen wäre mein Kind irgendwo in Wuppertal gewesen.
Am 24.04.2005 ist mein Sohn in die Familienwohngruppe /Pflegefamilie gekommen.
23 Sachbearbeiter sollen es schon bei meinem Sohn gewesen sein.
„Pflegeeltern“ reden nur von begleiteten Umgang (quasi Kontrollsystem ohne Aussicht auf Rückführung) und nicht von betreute Umgangsanbahnung ( quasi vermeintliche Aussicht auf Rückführung) , das wäre die Regel dort. Wie das ausschaut, kann sich jeder per Internet ein Bild drüber machen. Es wird kaum ein schönes Bild werden. Sowie auch ich mehrmals Zeuge der anscheinend willkürlichen Entscheidungen des Jugendamtes wurde.
Kontakte würden "verändert" -> so wie die das bezeichnen, wenn es kontraproduktiv würde, somit ist es wieder ein fadenscheiniger Grund für das Jugendamt auf Zeit zu spielen.
Hilfeplangespräche kann man übrigens gut und gerne als reine Beschäftigungsmaßnahme für das System ansehen, den wie ja auch bekannt ist, dreht sich somit der Teufelskreis immer nur weiter.
Sie sagen: Mein Sohn ist auch mit Psychologen, Terminen usw. so verplant und die Familie selber - das kaum Zeit da ist. USW.
Für das was ich erfahren habe, braucht er keine Therapie- wenn er es nicht will. Vor allem nicht wenn Therapeuten und andere Personen um ihn rum sind , die keine Ahnung um die verschiedensten Gruppen von Menschen haben und somit wenn auch mindestens unterschwellig gegen diese Gruppen sind.
Das sehe ich z.B. an diesen Reaktionen:
Ich habe sehr viel Ahnung gegenüber der "Normal-" Bevölkerung mit solchen Themen und bin von daher tolerant und respektiere erdenkliche Dinge. „Pflegefamilie“ tat dabei aber wieder so als ob ich dumm wäre und wollten besserwisserisch sein- konnten mir aber nicht sagen, was nu ist wo ich bestimmte Dinge erwähnte.
Und jetzt hat er keine leibliche Mutter die ihm beistehen, begleiten etc. kann .
Ich durchstehe so schon jahrelange Ängste- wo ist er, was macht er, geht's ihm gut usw. und dann kommen solche Informationen.
Wäre ich nicht zum Wohle des Kindes, hätte es andere Möglichkeiten geben können, als so eine Entfremdung und Kinderklau.
Das zeigt das, das Jugendamt keine Hilfe für Kinder, Jugend und Familie ist!
Der Staat riskiert, und hat es riskiert, das die geklauten Kinder womöglich nie mehr ihre Eltern kennen lernen und die Kinder somit nie hinter die Wahrheit kommen.
Das auch diese „Pflegefamilie“ lügt wie gedruckt zeigt sich an diesem Beispiel:
Laut ihren Aussagen: Ein Kind ist im Bonner Loch ( Drogenabhängig) gelandet von denen, eins in einer Ausbildung. Ein Kind ist in eine andre Institution gekommen, sie rechtfertigten es als Abbruch. Eins ist angeblich nach Hause gekommen, bei der Frage hat einer ja und einer nein gesagt.
Ich habe einen Brief geschrieben, obwohl ich noch keine Antwort von ihm bekommen habe und die unterstellen mir jetzt ein drängeln und eine List. Sie begründete meine List indem sie mir, den Satz den ich im Brief schrieb, vorsagte: Da wirst du keine Zeit haben mir zu schreiben, deshalb schreibe ich dir. Was ist mit dem Briefgeheimnis?
Es wird mir zugleich mal wieder diktiert, was ich zu tun und zu lassen habe.
Das Kinderklausystem tötet auf brutalster Weise Menschenherzen.
Auch merkwürdig- nach dem Raubmonstergespräch damals 2008- haben die mit mir immer Telefontermine ausgemacht.
Damit ich mit mein Kind mal reden kann- was nie passierte.
Jedes Mal war irgendwas anderes.
Ja, wir sind gerade beim essen.
Wir machen gerade die Hausaufgaben.
Wir haben Termine.
Wir lesen den Kindern gerade was vor.
17.06.2009
Fachgespräch ohne meines Wissens, Kindesvater ist zum Entschluß gekommen, das Kontaktabbruch sein soll.
07/08/2009
Kontaktabbruch/Briefverweigerungen
10.10.2009
Bekam ich über denTermin und Kontaktabbruch Informationen vom Jugendamt.
Und aus diesem Grund sind in der Vergangenheit von mir verfasste Einschreiben von der Familiengruppe Bechen zurückgeschickt wurden.
12.03.2010
Brief vom Jugendamt an mich: EINER WIEDERHERSTELLUNG DES KONTAKTES ZWISCHEN IHNEN ( also mir) UND PATRICK ( mein Kind) STEHT NACH AUFFASSUNG DES JUGENDAMTES NICHTS IM WEGE.
14.04.2010
Jugendamt Ehrenfeld (Köln)
Anwesend:
Frau Ueberberg Gruppenleiterin, Frau Krake Mitarbeiterin, Beistand, Hr. Riskowsky, Frau Riskowsky (ich)
Gesprächsprotokollauszug/Zitat:
Krake: Aktueller Stand ...Patrick sagt...kein Bedarf in Kontakt zur Mutter zu treten...er fand es schwierig mit dem Thema Kinderklau und Jugendamt konfrontiert zu werden und war enttäuscht.
07.05.2010
Brief meines Kindes an mich, worauf ich die zum Schutz der Personen reichlich unerkenntlicher gemachten Fotos, im Mai von meiner Homepage genommen habe, weil man es so aussehen läßt, das mein
Kind dies verlangt.
Der Brief auf meiner Homepage, von mir an meinem Kind, wurde bis heute nicht beantwortet! Dies zeigt das dies eine weitere Entfremdungstaktik ist!
http://derkampfgluecklichzusein.jimdo.com/jugendamt-hat-uns-getrennt/