falls du auf eine englische Seite kommst von hier aus - dann probier unten stehenden Link - irgendwie Problem- beide englische und deutsche Version haben die selbe Adresse, aber per HP usw. kommt man nur auf die englische
Seite- und ich finde nicht genau die Seite wo alles!!! zusammengefasst ist - wie ich es schicken wollte von der Quelle die ich habe klappte es - mal wieder
merkwürdig
http://zwischengeschlecht.org/post/1.-Worum-geht-es
Auszug:
Etwa jedes 1000. Kind kommt mit "uneindeutigen", "atypischen" oder sonstwie "auffälligen" körperlichen Geschlechtsmerkmalen auf die Welt. Bis heute werden sog. "Intersexuelle", Zwischengeschlechtliche, Hermaphroditen, "Hypospader" oder Zwitter zu 90% im Kleinkindalter zu "richtigen" Mädchen oder Jungen "umoperiert" – ohne ihre Zustimmung, ohne medizinische Notwendigkeit und ohne Evidenz. Die hohe Zahl der Opfer, das systematische Vorgehen, die Schwere und das Ausmass der körperlichen und seelischen Schäden sowie die Jahrzehnte lange Dauer machen die täglichen Genitalverstümmelungen in den Kinderkliniken zu einer der gravierendsten Menschenrechtsverletzungen in den westlichen Demokratien seit dem 2. Weltkrieg.
Intersex-Genitalverstümmelungen in Kinderkliniken: 150 Jahre Menschenversuche ohne Ethik und Gewissen
Dilek und Kenan Kolat lassen sich vom deutschen und westlichen System einlullen.
Germanisierte wittern das große Geschäft! Soweit ist es wieder gekommen!
Wie weit noch?
Wenn das so weiter geht, werden bald richtig aufgeklärte leibliche Eltern zum Schutz ihrer Kinder ihre transexuellen, intersexuellen Kinder nicht offiziell und öffentlich
umbenennen!
Widerlich das germanisierte Ausländer ( genau wie die Deutschen) nichts mehr merken - Linktextaussage von Dilek Kolat: Der Lehrer soll auch über die Eltern wachen. Wenn sie ihr Kind nicht "nach
dessen empfundenem Geschlecht anreden", so sei zu prüfen, "ob eine Gefährdung des Kindeswohls vorliegt".
Mal abgesehen das in diesem Thema sich jeder Fremde ( bzw. nicht familiärer ) Mensch eigentlich natürlich rauszuhalten hat!
VORALLEM WENN ES SICH UM POLITISCHE POSITIONEN HANDELT!
WAS BILDEN SICH NICHT FAMILIÄRE MENSCHEN EIN ÜBER ANDRE ZU BESTIMMEN!
Wie kann man nur solche Schnapsideen und Scheuklappen haben.
Gesetzliche Regelungen wie man einen Menschen offiziell und öffentlich benennen muß- ist nichts anderes als eine erneute Kennzeichnung, Fixierung etc. wie
mit dem Judenstern etc. damals. Also wieder eine Naziideologie.
Es gibt soviele künstlerische, androgyne Namen. Es gibt soviele Spitznamen.
Verweiblichte oder vermännlichte Namen/ Nachnamen.
Es gibt unzählige Beispiele wie nichtig Namen doch sein können, wenn es nicht gesetzlich geregelt ist!
Und was nützt ein Papier im Alltag, sowie Papier und Alltag meist unterschiedlich sind usw................
Dann gibts es Beispiele , wo Eltern das natürliche Recht haben zu sagen zB.: Bei mir bist du wie du geboren bist- ich will nichts hören und sehen davon. Oder- wir sind noch nicht bereit uns
darauf einzulassen. Gib uns Zeit. Stück für Stück. Oder - bei uns kannst du sein wie du willst aber nicht da und dort. USWWWWWWWWWWWWWWWWWWw..............................
FAMILIE UND SEXUALITÄT MUß HEILIG BLEIBEN- FAMILIE IST DIE SEXUALITÄT- DIE IDENTITÄT DES MENSCHEN- ES GEHT NUR DIE FAMILIE WAS AN (egal wie verschlossen , offen etc. sie jeweils sind! ) -
MENSCHENVERACHTENDE UND POLITISCHE SYSTEME ( INKL: 4. Gewalt - MEDIEN ETC. ) HABEN DORT NICHTS ZU SUCHEN!
GERMANISIERTE PROBEN HIER WAS SIE IN IHREN LÄNDERN NOCH NICHT KÖNNEN!
Nicht umsonst gibt es schon Gruppen wie : Türkische Gemeinde spricht nicht für die Türkei, Kenan Kolat spricht nicht für mich usw.
Auf meiner Homepage gibt es auch Appelle an Ausländer!
Und zum Thema gibt es auch Seiten auf meiner Homepage, welche die menschenverachtenden Systeme erklären!
http://derkampfgluecklichzusein.jimdo.com/
Dilek Kolat SPD https://www.facebook.com/dilek.kolat.7 Frau von Kenan Kolat SPD ( welcher ebenso sich mit diesen Themen beschäftigt und mit Regenbogenfahnen wedelt)
https://www.facebook.com/kenan.kolat.7?fref=ts
Normal könnte man sagen- Ist ja nett das die sich mit den Themen beschäftigen, aber wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal... ABER HIER GEHT ES DIREKT UM DIE POLITISCHE MACHT (WELCHE AUCH ALLES BIS INS KLEINSTE DETAIL JEWEILS IN DIESER WESTLICHEN WELT REGELN WILL - WAS KRANKHAFT UND SCHÄNDLICH IST) UND DA ENTSCHULDIGT ES SICH NICHT KEINE AHNUNG ZU HABEN- DENN SIEHE OBEN!
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http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/wenn-aus-dem-paul-die-paula-wird-article1807668.html
Transsexualität
Wenn aus dem Paul die Paula wird
24. Februar 2014 16:52 Uhr, Gunnar Schupelius | Aktualisiert 16:52
Wenn Schüler ihr Geschlecht wechseln, sollen Lehrer dabei helfen, empfiehlt Senatorin Kolat. Schupelius fragt warum.
Senatorin Dilek Kolat (SPD) ist auch für den Kampf gegen Diskriminierung zuständig
Ich bekam eine neue Orientierungshilfe für Pädagogen in die Hand, herausgegeben von Senatorin Dilek Kolat (47, SPD). Titel: "Für mich bin ich o.k.! Transgeschlechtlichkeit als Thema bei Kindern
und Jugendlichen".
Dort heißt es wörtlich: "Geschlecht und Sexualität" seien "keine natürlichen Gegebenheiten". Dann folgt in kompliziertem Soziologen-Deutsch die Feststellung, dass der Mensch zwar mit
unterschiedlichen Genitalien zur Welt komme, dass diese Tatsache aber gar keine Aussage über sein Geschlecht machen würde. Ein Kind mit allen Merkmalen eines Jungen kann also durchaus ein Mädchen
sein und umgekehrt. "Viele" Kinder und Jugendliche würden deshalb ihr Geschlecht wechseln wollen. Die Umwelt bereite ihnen dabei aber Schwierigkeiten. Da soll der Lehrer einschreiten.
Konkrete Anleitung: Wenn Paul eines Tages erklärt, dass er Paula heißt und sich schminkt, soll der Lehrer ihn sofort mit Paula anreden und dafür sorgen, dass keine Witze gemacht werden.
Wird Paul (jetzt: Paula) versehentlich doch noch einmal mit Paul angeredet, soll sich der Lehrer entschuldigen. Wenn der zur Paula gewandelte Paul nach einiger Zeit aber den Drang verspüren
sollte, wieder Paul zu sein, muss das sofort akzeptiert und die Anrede wieder geändert werden.
Der Lehrer soll auch über die Eltern wachen. Wenn sie ihr Kind nicht "nach dessen empfundenem Geschlecht anreden", so sei zu prüfen, "ob eine Gefährdung des Kindeswohls vorliegt".
Ziel sei es, "Transgeschlechtlichkeit nicht als Abweichung von der Norm darzustellen, sondern die Vielfalt der Geschlechter als Ausgangspunkt des eigenen Handelns zu machen".
Die Broschüre der Frau Kolat muss ich ernst nehmen, denn es handelt sich ja um eine offizielle Ansage der Regierung.
Stimmt es aber, dass "viele" Kinder und Jugendliche ihr Geschlecht wechseln wollen? Und wenn ja, ist es dann richtig, dass der Lehrer sie darin bedingungslos bestärkt? Welche psychischen Folgen
hat es, wenn Kinder und Jugendliche ihr Geschlecht hin und her wechseln? Gibt es Studien dazu? Und wie soll denn der Lehrer erkennen, ob der Schüler aus einer Laune heraus handelt oder wirklich
transsexuell veranlagt ist? Das sind wichtige Fragen. Keine wird im Kolat-Papier gestellt und also auch nicht beantwortet.
In meinen Augen ist diese Orientierungshilfe deshalb überhaupt nicht "o.k.", sie wirkt einseitig, unvollständig, ideologisch überfrachtet und unfreiwillig etwas verrückt. So geht es nicht, Frau
Senatorin!
gekürzter Ausschnitt:
Homohetze bei Pädophilen Fällen
23. Juli 2010 um 17:43
Wenn Menschen die Macht haben und Scheiße damit bauen, so wie Menschen unrechtmäßige Macht ausüben wollen- kann man nicht auf die menschlichen normalen Bedürfnisse schließen die keinen weh
tun!
Wenn diese Machthaber homo etc. oder hetero sind- und sie bauen Scheiße,
Z.B:
versuchen zu leiten um ihre Hetero oder Homo- Herden was vor zu machen- um sie für IHRE ZIELE einzufangen, zu Missbrauchen usw.
- sind ganz einfach Arschlöcher, Verbrecher etc.
- es hat im Endeffekt nichts mit dem allgemeinen Bereichen der menschlich normalen Bedürfnisse dann zu tun.
Ein Verbrecher usw. würde genauso ein Kind mißbrauchen - wenn er hetero wäre wie wenn er homo wäre usw.
Das hat nichts mit den Neigungen zu tun sondern mit Pädophilie.
Und in einigen Fällen auch mit Nazitum, religiösen Fanatismus usw.
Und das egal ob Homo oder Hetero etc.
Politk und Religionen, sowie gemeint - alles was einen auf eine Seite ziehen will sind die größten negativen Mächte überhaupt.
Politische Machthaber die Machtmißbrauch begehen sind Verbrecher, Arschlöcher usw. egal ob sie homo oder hetero sind.
USW.
WARUM muß man diese Hintergründe, Bereiche etc. dann so schlecht machen.
Ginge es uns dann so besser?
Würde man so mehr Ordnung ins Leben bekommen?
Warum also die Hetze?
Weil politische Machthaber Machtmißbrauch begehen?
Wären das nicht verzweifelte Versuche mir die falschen Wege vorzumachen - die die Welt verbessern sollten?
USW.
Meistens haben die größten Hetzer viel weniger mit diesen verschiedenen Menschen zutun gehabt und noch nicht mal genauere Ahnung über diese Bereiche.
Die Hetzer haben immer die selbe Leier drauf, bis alle wie hypnotisiert sind- furchtbar wie einfach die es haben.
Hört auf euch was vor zu machen.
Das wäre sonst genau die Schiene wo die negativen Mächte schon lange ihre Übung drin haben!
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Die Politik hat ihre ausgedeixelten Methoden die Gruppen Homo- BI USW. für ihre Zwecke zu benutzen, das muß uns allen klar werden und das muß diesen Gruppen verständlich gemacht werden.
Diese Gruppen kämpfen natürlich für ihre Rechte etc. und das hat sehr viel auch verständlicherweise mit ihren Problemen zutun, so das sie mind. Jahrzehnte lang nicht darauf eingestellt sind das
die Politik doch nicht so ist wie sie meinen und wie gesagt -sind sie ja daher auch meist politisch manipuliert, wie auch viele andere Bürger in Deutschland die nicht über ihre Tellerränder
hinausschauen können, wollen usw.
Die Nazis haben Homosexuelle u.ä. Menschen verfolgt, vergewaltigt, gefoltert und getötet!
Es gab auch einige hohe und auch bekannte Nazis die Homos waren- und auch diese haben auch das eigene Homo-Volk verfolgt - vergewaltigt - gefoltert und getötet.
Wird da nicht klar das davon einige Homo-Nazis nach dem Krieg auch weiterhin unbelehrbar waren und so weitere Wege geebnet haben - bis das es halt so ist wie es heute ist?
Will man da nicht die Unterschiede sehen?!
Was dann die verschiedensten politischen weiteren Ziele sind- wie sie die Menschen ob hetero - homo etc. manipulieren- hat das dann wirklich noch damit zu tun die Homosexualität usw. an
sich zu verachten- oder diese Homosexuellen zu verachten die diesen Krieg mit fördern - und das vorausgesetzt vor allem wissentlich?
Homos etc. sind nicht nur heute so viele - sie sind immer mal mehr und mal weniger vorhanden gewesen- in der ganzen Weltgeschichte. Heutzutage ist wieder eine Zeit wo dieses Thema hier
„scheinbar“ toleranter gehandhabt wird - sodaß sie z.B.. hier wieder mehr zum Vorschein kommen- und so hat sich nicht nur die übrige Wirtschaft eine weitere Kaufkraft gesichert- sondern auch wie
gesagt hat das Kinderklausystem sich auch diesen Bereich gesichert.
Und heute in der vermeintlich toleranten Welt?
Was ist mit den kinderbeklauten Vätern die heute in einer Männerbeziehung leben?
Was ist mit den kinderbeklauten Müttern die heute in einer Frauenbeziehung leben?
Wo ja doch sogar Homos ein Recht auf Kinder haben?
Wenn sie dann auf solche Homophobien stoßen?
Beispiel: Vor 10 Jahren ging es diesen Menschen um Themen wie: Warum kriegen Homos nur behinderte Kinder in Pflege etc. ? Und nachdem diese Homos die Kids z.B.. aufgepäppelt haben usw. haben sie
ihren Dienst getan, genaueres kann sicherlich nachrecherchiert werden. Warum kriegen sie überhaupt keine Kinder in Pflege etc.?
Und bei humaneren? Stellen kriegen sie zur Ablenkung Kinder in Pflege etc..
Sind die “guten” Kinder vielleicht für die höheren Homos reserviert???
Na, rattert es da nicht so ein bißchen?
Die letzten Jahre wird die andersartige Sparte mal wieder Jahre zurückkatapultiert und Fragen kommen auf wie:
Sollten z.B. schwule Paare Kinder adoptieren dürfen?
Das ist nur eine Frage um weiter die Menschen gegen sich aufzubringen. Und damit sich diese Menschen nicht zu weit in diese Themen wieder rein beschäftigen.
Die Frage muß heißen: Sollten Menschen Kinder in Pflege nehmen, adoptieren usw. , wenn nicht zweifelfrei belegt ist ob (staatlicher) Kinderklau und /oder Kinderhandel vorliegt und nicht
durch genaue unabhängige Recherche (auch eigene Nachforschungen) einwandfrei ein wirklich bedürftiges Kind widerlegt ist?
Das ganze Kinderklausystem hat eine weitere Chance bei der Homogesellschaft gesehen und diese auch ergriffen diese zu benutzen und zu manipulieren, quasi „genauso“ wie sie auch alle anderen
Menschen hier im Land jahrzehntelang und bis heute noch um die Nase rumführen.
In der Politik sind es überwiegend die Männer- die wie früher agieren- wo auch welche schwul von sind- die die die praktische Arbeit machen zB Jugendamt sind meist Frauen wo auch welche lesbisch
von sind.
Und wenn es umgekehrt geschichtlich wäre- das wäre wieder eine Diskussion die Mauern aufbringen könnte.
Die Verbrecher, Nazis wo auch Homos drunter sind ( siehe Erklärung oben) usw. sichern die Unwissenheit in diesen Bereichen noch viel stärker , weil sie z.B. in der ganzen Internetwelt auch in
diesen Bereichen verkehren und dort immens manipulieren- der Haken ist- da sie von vorn herein als Gleichgesinnte a la Lesbe, Schwuler dort auftreten etc. und durch diese speziellen weiteren
Themen in diesen Bereichen dort geschickter manipulieren und meist dennoch „anonymisiert“ agieren.
Da sie ja selber homo sind wissen sie ganz genau wo und wie sie die anderen packen können.
Was verlangt man von z.B. der Homogesellschaft , wenn allein schon die Heterogesellschaft ( wie wir alle leider wissen ) nicht schafft nachzudenken?
Ich informiere seit dem ich drauf gestoßen bin verschiedenste Randgruppen- Sie wissen nicht und erahnen noch nicht mal (genauso wie die Heteros) was solche Themen mit ihren Problemen zu tun haben
könnten.
Unsere Gesellschaft denkt nicht weiter nach, sie muß wenn ständig mit der Nase drauf gestoßen werden.
Also heißt es eher diese Themen mit einzubeziehen. Statt genau wie es die Politik doch will weitere Mauern zwischen den Menschen zu errichten.
Und das kann man nur erreichen, wenn man nicht genauso wie die heutige Politik , Jugendamt etc. nach den Ursachen sucht und dann auch natürlich hier und dort diese "Vorurteile, Schubladen" etc .
findet, sondern mit Akzeptanz, Toleranz und Respekt am Menschen an diese Thematik geht.
Ich kenne vergewaltigte Männer vielerlei Nationalitäten die heute schwul sind, die heute hetero sind. Usw.
Ich kenne vergewaltigte Frauen vielerlei Nationalitäten die heute lesbisch sind, die heute hetero sind. Usw.
Jedes Individum hat sein Schicksal, seinen Willen, seine Neigungen, seine Rechte seinem Glück nachzueifern - egal was ihm/ihr passiert!
Man kann andere leben lassen und es ist nicht ansteckend!
Solange man niemanden anderen weh tut und es einvernehmlich ist- ist alles gut!
Homo etc. hat nichts mit Pädophil zu tun.
Ausschnitt aus ähnlichen Arbeiten:
WIEVIELE VON DENEN SITZEN NOCH IN DEN JUGENDÄMTERN????? UND DEREN HELFERN ?????DIESE PÄDO-SEUCHE- WIE WEIT GEHEN DIE NOCH?????WIE LANGE ÜBERLEBEN DIE NOCH ???????WIEVIELE WERDEN GEDECKT?????? WIE KRANK IST DIESES LAND?????
http://www.inhr.net/book/kuck-mal-meine-vagina
Kuck mal, meine Vagina
Gespeichert von Reichmann am/um 5 August, 2010 - 16:55
Auch die Linke hat ihre Missbrauchsgeschichte: Zu den Projekten der 68er gehörte die sexuelle Befreiung der Kinder, der Bruch aller Schamgrenzen wurde bei einem Teil der Bewegung zum Programm. So entstand ein Klima, in dem selbst Pädophilie als fortschrittlich galt.
Im Frühjahr 1970 fand die Berliner CDU-Abgeordnete Ursula Besser vor ihrer Wohnungstür eine fremde Aktentasche. Es passierte in diesen Tagen öfter, dass Leute etwas bei ihr ablegten oder in den Briefschlitz steckten. Manchmal musste die Polizei anrücken, um eine verdächtige Sendung in Augenschein zu nehmen, wofür sich Besser dann bei den Nachbarn entschuldigte.
Die Studenten hatten die Revolution ausgerufen, und die Offizierswitwe Besser gehörte zu den Kräften in der Stadt, die sich entschieden gegen die Zeitenwende stellten. Die CDU hatte die promovierte Philologin in den Bildungsausschuss geschickt, als sie drei Jahre zuvor neu in das Abgeordnetenhaus gekommen war; ihre direkten, angriffslustigen Auftritte hatten sie schnell bekannt gemacht.
Die Tasche enthielt einen Stoß Papier, mit Schreibmaschine getippte Tagesprotokolle über die pädagogische Arbeit in einem Schülerladen am Kreuzberger Oranienplatz, in dem bis zu 15 Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren am Nachmittag betreut wurden. Das erste Protokoll trug das Datum vom 13. August 1969, das letzte stammte vom 14. Januar 1970.
Schon bei flüchtiger Durchsicht des Materials zeigte sich, dass die Erziehungsarbeit in dem Schülerladen "Rote Freiheit" unorthodox ausfiel. Die Schüler sollten zu "sozialistischen Persönlichkeiten" geformt werden, der Erziehungsauftrag ging weit über das betreute Spielen hinaus. Auf dem Programm stand neben "Agitprop" über die Situation in Vietnam auch "Straßenkampf", bei dem die Kinder in "Studenten" und "Bullen" eingeteilt wurden.
Ganz besonderen Wert legten die Erzieher ausweislich der Notizen auf die Sexualerziehung. Beinahe täglich gab es Pfänderspiele, in denen die Schüler sich auszogen, dazu gemeinsame Lektüre von Pornoheften und pantomimische Darstellungen des Geschlechtsverkehrs.
Von einer "Sexübung" war am 11. Dezember die Rede, von einer "Fickstunde" am 14. Januar. Am 26. November lautete der Eintrag: "Überhaupt provozierten wir durch unser Daliegen immer wieder offen oder versteckt sexuelle Anspielungen, die dann in Pantomimen zum Ausdruck kamen, die Kurt mit Rita auf dem abgesägten Tisch (als Bühne) vor uns aufführten."
Das Material machte ein breiteres Publikum erstmals mit einem Nebenprodukt der Studentenbewegung bekannt: der sexuellen Befreiung der Kinder. Ursula Besser gab die Protokolle an einen Redakteur des Berliner "Abend" weiter, der sie auszugsweise veröffentlichte. Am 7. April 1970 beschäftigte sich auch das Berliner Abgeordnetenhaus mit dem Schülerladen "Rote Freiheit": Hinter der Einrichtung stand das Psychologische Institut der Freien Universität, wie sich zeigte; der Fachbereich hatte das Projekt ins Leben gerufen und stellte die Erzieher. Besser vermutet, dass es ein besorgter Mitarbeiter war, der bei ihr die Protokolle ablegte.
Einige Tage später besuchte die Abgeordnete das Psychologische Institut in Berlin-Dahlem, "zu einer Ortserkundung", wie sie sagt. Im Keller stieß Besser auf zwei Räume, die durch eine große, nur von einer Seite durchsichtige Glasscheibe getrennt waren. In dem einen Raum lag eine Matratze, an der Wand hing ein Waschbecken, daneben eine Reihe bunter Waschläppchen. Auf Nachfrage erklärte ihr ein Institutsmitarbeiter, der Keller habe als "Beobachtungsstation" gedient, um das kindliche Sexualverhalten zu erforschen.
Es ist in Vergessenheit geraten, aber gerade die 68er und ihre Nachfolger waren von einer seltsamen Obsession ergriffen, was die kindliche Sexualität angeht. Das Kapitel kommt in den Feierstunden der Bewegung nie vor. Die Veteranen scheinen in diesem Punkt von einem akuten Gedächtnisverlust befallen, dabei wäre eine Aufarbeitung auch dieser Umwälzung der Verhältnisse durchaus lohnend.
Zur Wahrheit in der Debatte über den sexuellen Missbrauch gehört, dass die Verwirrung, wo die Grenzen im Umgang mit Kindern liegen, sich nicht auf die katholische Kirche beschränkte. Tatsächlich beginnt gerade in den sogenannten fortschrittlichen Milieus eine Sexualisierung der Kindheit, ein schrittweises Absenken der Tabuschranken, an dessen Ende sogar der Geschlechtsverkehr mit Kindern denkbar ist.
Schon die Vorfälle an der hessischen Odenwaldschule haben gezeigt, dass es eine Verbindung zwischen Reformanspruch und Enthemmung gab. Auch der Fall des ehemaligen "Konkret"-Verlegers Klaus Rainer Röhl ist ohne den Zeitbezug nicht wirklich zu verstehen. Die "Konkret"-Texte, in denen offen der Sex mit Minderjährigen propagiert wurde, sind mindestens so verstörend wie die von Röhl bestrittenen Anschuldigungen der Töchter Anja und Bettina, von ihrem Vater belästigt worden zu sein.
Es stellt sich die Frage, ob sich der Verleger durch Auflage und Anerkennung seines Magazins ermutigt sah. Wer von seiner Umwelt keine Zurechtweisung, sondern Zustimmung erfährt, hat ein geringeres Unrechtsbewusstsein und damit weniger Grund zur Affektkontrolle.
Auch die Linke hat ihre Missbrauchsgeschichte, und sie ist komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint. Fragt man Wortführer von einst, erhält man zögerliche oder ausweichende Antworten. "Im Kern der 68er-Bewegung hat es in der Tat an einer Respektierung der nötigen Grenzen zwischen Kindern und Erwachsenen gemangelt. Inwiefern diese Gefährdung zu Missbrauchsfällen geführt hat, ist offen", schreibt der Politologe und Bewegungschronist Wolfgang Kraushaar im Rückblick.
Mangelnder Respekt vor den Grenzen ist eine schöne Formulierung. Man kann auch sagen: Die Grenzen wurden ziemlich gewaltsam eingerissen.
Die Befreiung der Sexualität steht ganz oben auf dem Themenplan der jungen Revolutionäre, die sich ab 1967 daran machen, die Gesellschaft umzukrempeln. Die Kontrolle der Triebe wird als Herrschaftsinstrument verstanden, mit der die bürgerliche Gesellschaft ihre Macht festigt. Alles, was von den Neuerern als falsch und schädlich empfunden wird, hat hier seinen Ursprung: die Aggression des Menschen, seine Gier und sein Besitzstreben, seine Autoritätshörigkeit. Nur wer sich der sexuellen Repression entzieht, kann ein wahrhaft freier Mensch werden.
Es liegt nahe, bei der Befreiung früh anzusetzen. Wenn die Schamgrenzen erst einmal etabliert sind, ist alles, was dann folgt, Herumdoktern am Symptom. Viel besser ist, Scham erst gar nicht entstehen zu lassen. Kaum ein linkes Theoriebuch, das in dieser Zeit nicht die Sexualität in den Blick nimmt.
So heißt es in der 1971 bei Rowohlt erscheinenden Schrift zur "Revolution der Erziehung", die schnell hohe Auflagen erreicht: "Die Entsexualisierung des Zusammenlebens in der Familie, vom Verbot sexueller Betätigungen der Kinder bis zum Inzesttabu, dient der Vorbereitung der totalen Anpassung - als Vorbereitung auf die Lustfeindlichkeit der Schule, auf die freiwillige Unterwerfung unter den entfremdeten Arbeitsprozess."
Wie das geforderte Gegenprogramm in der Praxis aussah, ließ sich im "Kursbuch" Nummer 17 vom Juni 1969 nachlesen. In der von Hans Magnus Enzensberger herausgegebenen Kulturzeitschrift fand sich ein Bericht der Mitglieder der Kommune 2 in Berlin über "Kindererziehung in der Kommune". Im Sommer 1967 waren drei Frauen und vier Männer in eine Altbauwohnung in der Giesebrechtstraße gezogen, zusammen mit zwei Kleinkindern, der damals dreijährigen Grischa und dem vierjährigen Nessim. Für die Kommunarden war das Wohnexperiment der Versuch, alle bürgerlichen Zwänge zu überwinden, wozu getrennte Kassen und geschlossene Toilettentüren ebenso gehörten wie Treue in der Paarbeziehung und eben die Ausbildung von Schamgefühlen. Die beiden Kinder wurden gemeinschaftlich erzogen, was oft hieß, dass sich niemand wirklich um sie kümmerte. Weil sich die Erwachsenen nicht nur "Duldung, sondern Bejahung der kindlichen Sexualität" zum Ziel gesetzt hatten, beließen sie es hier nicht beim Zusehen.
Auch die Kommunebewohner neigten zum zwanghaften Protokollschreiben, deshalb sind die Vorgänge dort verlässlich überliefert. Am 4. April 1968 beschreibt Eberhard Schultz, wie er mit der kleinen Grischa im Bett liegt und sie ihn zu streicheln beginnt, erst Gesicht, Bauch und auch Po, schließlich den Penis des Mannes, bis er "ganz erregt" ist und sein "Pimmel steif wird". Das Mädchen zieht sich die Strumpfhose herunter und fordert Schultz auf, "ma reinstecken", worauf er antwortet, sein Penis sei dafür "wohl zu groß". Dann streichelt er das Kind an der Vagina.
Dem "Kursbuch" 17 lag ein Bilderbogen bei, der die Größe eines "Bravo"-Posters hatte und unter der Überschrift "Liebesspiele im Kinderzimmer" Nessim und Grischa in einer Fotofolge nackt zeigte, darunter in Großaufnahmen, die man heute in einem Pädophilenblatt vermuten würde, aber nicht in einem Leitmedium der linken Intelligenz. "Grischa geht zum Spiegel", heißt es in der Bildlegende, "beschaut ihren Körper, beugt sich mehrmals vor, wobei ihre Hände ihren Popo umspannen, sagt: ,Kuck mal, meine Vagina.'"
Der ehemalige Kommunarde Ulrich Enzensberger hat später erzählt, dass zumindest Nessim "mit Grausen" an seine Zeit im Kollektiv zurückdenke. Nessim ist jetzt Politologe in Bremen, Grischa lebt in Berlin und arbeitet bei einem Verlag. Seit die zwei selbst über ihr Privatleben entscheiden können, haben sie sich der Öffentlichkeit konsequent entzogen. Über seine Kindheit "und somit intime Themen" rede er nur "mit vertrauten Menschen", antwortet der Politologe auf Anfrage freundlich; ähnlich äußert sich die heute 46-jährige Verlagsangestellte.
Man könnte versucht sein, die "Liebesspiele" in der Wohngemeinschaft als Ausnahme abzutun, als radikalen Überschuss eines revolutionären Projekts, wenn sich nicht viele linke Eltern ausgerechnet die Erziehungsexperimente in der Giesebrechtstraße zum Vorbild genommen hätten. Die Kommune 2 galt diesen Zeitgenossen, was die antiautoritäre Erziehung angeht, als Pilotprojekt, dem in rascher Folge private Kindergärten folgten, in denen die Eltern ihren Nachwuchs nach den neuen Ideen aufzogen, erst in Frankfurt am Main, dann in Berlin, Hamburg, Stuttgart und bald auch in kleineren Städten wie Gießen oder Nürnberg.
Zunächst stehen bei den Eltern ganz praktische Fragen zur Klärung an, zum Beispiel, ob man die Kinder zur Demo mitnehmen solle, aber bald schon drängt auch hier die Sexualerziehung auf die Tagesordnung. Über kein Thema habe man so lange diskutiert wie über Sex im Kinderladen, berichtet Alexander Schuller, einer der Pioniere dieser Bewegung.
Der Soziologe gehörte 1969 zu den Begründern eines Kinderladens in Wilmersdorf. Die anderen Eltern waren wie er Akademiker, viele arbeiteten als Journalisten oder an der Hochschule, ein durch und durch bürgerliches Kollektiv also. Schuller hatte zwei Söhne, damals vier und fünf Jahre alt, die frei aufwachsen sollten, ohne die üblichen Vorschriften und Strafen eines staatlichen Horts.
Doch schon bald bildeten sich unter den Erwachsenen zwei Lager: Die einen waren entschlossen, die Kinder dazu zu animieren, ihre Geschlechtsteile zu zeigen und anzufassen, den anderen war diese Idee unheimlich.
"Es wurde nie so direkt ausgesprochen. Aber es war klar, dass es am Ende auch um Sex mit den beiden Erzieherinnen ging", sagt Schuller. "Mir fiel es wahnsinnig schwer, Position zu beziehen. Ich fand es grundsätzlich richtig, was wir hier vorhatten. Aber an diesem Punkt dachte ich, das ist doch verrückt, das geht doch nicht. Dafür habe ich mich dann wieder geschämt. Ich glaube, so ging es vielen."
Nach einem Jahr zermürbender Diskussion obsiegte in diesem Fall die Fraktion der Prüden: kein Sex im Kinderladen.
Die Stimulation eines kindlichen Geschlechtsorgans durch einen Erwachsenen stellt aus heutiger Sicht eindeutig einen strafbaren sexuellen Übergriff dar. Für die revolutionär gestimmten 68er war es hingegen ein pädagogisches Mittel, das dabei half, "den neuen Menschen zu schaffen", wie es das "Handbuch in positiver Kinderindoktrination" ausführte, das 1971 auf den deutschen Büchertischen landete: "Kinder können Erotik und Beischlaf schätzen lernen, lange bevor sie imstande sind zu begreifen, wie ein Kind entsteht. Für Kinder ist es wertvoll, wenn sie gemeinsam mit Erwachsenen schmusen. Nicht weniger wertvoll ist es, wenn während des Schmusens Geschlechtsverkehr stattfindet."
Der Selbstbetrug der Aufklärer begann da, wo sie ein unverkrampftes Verhältnis zum Sex mit Krampf herstellen wollten. Der Theorie nach ging es darum, die Kinder zum Ausleben ihrer Bedürfnisse zu befähigen. Weil Kinder aber von sich aus wenig Anstalten machen, vor Erwachsenen sexuell aktiv zu werden, mussten sie entsprechend angeregt werden. Auch deshalb wurden laufend Sexwitze erzählt, war ständig von "Pimmel", "Popo" und "Vagina" die Rede. "Eigentlich sind meine Söhne ganz gern in den Kinderladen gegangen", sagt Schuller, "nur das dauernde Gequatsche über Sex fanden sie furchtbar."
Wie qualvoll es für Kinder sein kann, wenn ihre Schamgrenzen missachtet werden, hat Sophie Dannenberg in ihrem Roman "Das bleiche Herz der Revolution" eindrucksvoll beschrieben. Dannenberg, die in den Siebzigern in Gießen von ihren damals noch DKP-bewegten Eltern in einen Kinderladen geschickt wurde, hat die Erzählungen ihrer Mutter und anderer Zeitzeugen zu einer Abrechnung mit der Daueraufklärung verarbeitet.
Zu dem Material, das sie verwendete, gehört der Bericht von einem Elternabend, bei dem eine Mutter erzählte, wie sie sich vor ihrem Sohn nackt auszog, um sich dann von ihm "inspizieren" zu lassen. Dabei spreizte die Frau die Beine und bot ihre Scham zur Erforschung an. Das Spiel endete damit, dass der Sohn einen Bleistift in die Mutter steckte. Lange wurde unter den Eltern auch die Frage behandelt, ob man vor den eigenen Kindern Geschlechtsverkehr haben solle, um ihnen die "Natürlichkeit" des Koitus zu demonstrieren.
Dannenbergs Gesprächspartner erinnern sich an keine körperlichen Annäherungen, aber sehr wohl an "weichere Formen der Übergriffigkeit" wie die penetrante Aufforderung, sich nackt zu zeigen. In dem nach der Recherche entstandenem Roman muss sich die achtjährige Simone vor mehreren Erwachsenen und anderen Kindern entblößen: "Warum willst du dich verstecken", ruft die Mutter, unter dem Gelächter der Umstehenden, als sich das Kind instinktiv ein Kissen vor das Geschlecht hält: "Das ist doch was Schönes, was du da hast! Zeig doch mal!"
Keine Szene des Buchs hat so wütende Reaktionen provoziert wie diese. Sie sei auf Diskussionsveranstaltungen mitunter regelrecht niedergebrüllt worden, wenn die Sprache darauf kam, berichtet Dannenberg. "Lüge, Lüge", riefen Zuschauer, als sie einmal mit Ulrich Enzensberger auf einem Podium saß und ihn an die sexuellen Eskapaden erinnerte.
Es war wohl auch für die Erwachsenen nicht immer ganz einfach, so frei zu sein. Nicht alle wussten damit umzugehen, wenn die Kinder nicht nur sich selbst befummelten, sondern irgendwann auch die Großen.
Bekannt ist die Geschichte von Daniel Cohn-Bendit über seine Zeit als Erzieher in einem Frankfurter Kinderladen. In seinem Erinnerungsbuch "Der große Basar" von 1975 hat der Grünen-Politiker beschrieben, wie die ihm zur Aufsicht Anvertrauten seinen Hosenlatz öffneten und sein Geschlechtsteil zu streicheln begannen. "Meist war ich ziemlich entwaffnet", schreibt er, "ich habe je nach Umständen unterschiedlich reagiert."
Andere hatten erkennbar mehr Mühe, mit der Situation umzugehen. In den Protokollen eines Stuttgarter Kinderladens vom Dezember 1969 findet sich der Bericht einer Mutter, der mehrere Kinder plötzlich unter den Rock fassen. Als einer der Jungen auch noch an den Schamhaaren zieht, weiß die Frau nicht, wie sie reagieren soll: Einerseits will sie nicht als verklemmt erscheinen, andererseits ist ihr die Situation unangenehm. "Das tut mir weh, das finde ich nicht gut", sagt sie schließlich.
Wie schwer es Kinderladen-Eltern irgendwann fällt, zwischen ideologischem Selbstanspruch und Gefühl für das Richtige zu entscheiden, zeigt auch der Erfahrungsbericht der Soziologin Monika Seifert vom "Elternkollektiv der Kinderschule Frankfurt", der erst in der Zeitschrift "Vorgänge" und im Herbst 1970 auszugsweise im SPIEGEL erscheint.
Seifert fragt sich darin selbstkritisch, warum in ihrem Projekt noch "kein Fall von versuchter, direkter, zielgerichteter sexueller Aktivität eines Kindes mit einem Erwachsenen beobachtet wurde". Das gilt wohlgemerkt als Manko, nicht als Erfolg. Die Schlussfolgerung der Mutter: Die "eigenen Hemmungen und Unsicherheiten der Erwachsenen" seien wohl schuld an der Passivität, die Kinder würden "durch das unbewusste Reagieren der Erwachsenen ihre sexuelle Neugierde an diesem Punkt unterdrücken".
Ist es Missbrauch, was in einer Reihe von Kinderläden passierte? Nach den Kriterien, die an katholische Priester angelegt würden, eindeutig ja, meint Alexander Schuller. "Objektiv war es Missbrauch, subjektiv nicht", sagt Sophie Dannenberg. So verquer es im Rückblick wirkt: Die Eltern haben das Wohl des Kindes im Auge, nicht das eigene. Bei den Anhängern der neuen Bewegung dient das Kind nicht als Sexualobjekt, das dem Erwachsenen die Befriedigung seiner Triebe verschafft. Das unterscheidet den politisch motivierten Missbrauch von der Pädophilie.
Aber auch hier verschwimmen die Grenzen. Was soll man davon halten, wenn Cohn-Bendit in seinen Memoiren von "kleinen Mädchen von fünf Jahren" berichtet, die "schon gelernt hatten, mich anzumachen"? Es ist übrigens nicht das einzige Mal, dass der grüne Politiker von seinen Erfahrungen mit Kindern schwärmte. Es gibt einen weitgehend unbeachteten Auftritt im französischen Fernsehen vom 23. April 1982, bei dem sich der heutige Europaabgeordnete wie folgt äußerte:
"Um neun Uhr morgens gehe ich hin zu meinen acht kleinen Knirpsen zwischen 16 Monaten und 2 Jahren. Ich wasche ihnen den Popo ab, ich kitzle sie, sie kitzeln mich, wir schmusen. (...) Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas Phantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös. Bei den ganz Kleinen ist es etwas anderes, aber bei den Vier- bis Sechsjährigen: Wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen, es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Es ist ein wahnsinnig erotisches Spiel."
Cohn-Bendit hat später angegeben, seine Schilderungen im Buch seien als Provokation gemeint gewesen. Man kann das glauben oder auch nicht, in jedem Fall zeigt der Werdegang der Grünen in den achtziger Jahren, dass das lockere Gerede über den Sex mit Kleinkindern irgendwann auch die echten Pädophilen anzieht.
Im Gefolge der sich formierenden Schwulenbewegung tauchen bald sogenannte Pädo-Gruppen auf, die nach dem Vorbild der Homosexuellen ebenfalls Rechte als Minderheit einklagen. Der bekannteste dieser Zusammenschlüsse ist die "Indianerkommune" aus Nürnberg, ein "alternatives Wohnprojekt" von Erwachsenen und Kindern. Schon auf dem ersten Parteitag der Grünen 1980 in Karlsruhe sind die "Indianer" vertreten, um, buntbemalt und lautstark, für ihr Anliegen, den "freien Sex von Kindern und Erwachsenen", Stimmung zu machen.
Dem Argument, dass die Sexualität von Kindern nicht vom Staat begrenzt werden dürfe, mögen sich die Grünen nicht lange verschließen. Ihr Landesverband in Nordrhein-Westfalen fordert 1985 auf seinem Programmparteitag in Lüdenscheid, "gewaltfreie Sexualität" zwischen Kindern und Erwachsenen generell zu erlauben, ohne jede Altersbeschränkung. "Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein", steht zeitgleich in einem Entschluss des Arbeitskreises "Kinder und Jugendliche" der Grünen Baden-Württemberg. Der Protest der Öffentlichkeit erzwingt die Rücknahme der Beschlüsse.
Keine Zeitung bietet den Pädophilen in dieser Zeit ein solches Forum wie die linksalternative "Tageszeitung", was zeigt, wie gesellschaftsfähig selbst diese Grenzüberschreitung im linken Milieu nun ist. In Artikelserien ("Ich liebe Jungs") und großen Interviews dürfen Männer schildern, wie schön und befreiend der Sex mit vorpubertären Jungen sei. "Es gab eine große Verunsicherung, wie weit man gehen kann", sagt Gitti Hentschel, Mitbegründerin und von 1979 bis 1985 Redakteurin der "taz". Wer wie Hentschel gegen die Befürwortung der Pädophilie eintrat, galt als "prüde", als jemand, der die Meinungsfreiheit beschränken wolle. "Zensur kommt in der ,taz' nicht vor", hieß es dann.
Einer der wenigen Wortführer der Linken, die sich früh und entschieden gegen die Pädophilen-Bewegung stellten, war der Sozialwissenschaftler Günter Amendt. "Es gibt keine gleichberechtigte Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen", erklärte Amendt zur Empörung der Szene; auch Alice Schwarzer von der "Emma" wandte sich gegen die Verharmlosung von Sex mit Kindern und sagte, was es ist: harter Missbrauch.
Amendt erinnert sich gut, wie er in Flugblättern und Artikeln als reaktionär verunglimpft wurde. "Es gab damals eine regelrechte Kampagne gegen mich und Alice", sagt er. Erst Mitte der Neunziger ist der Spuk vorbei: 1994 haben die Pädos ihren letzten Auftritt in der "taz", dann setzt sich auch hier die Erkenntnis durch, dass der Geschlechtsverkehr mit kleinen Jungs nicht anders zu bewerten ist als der mit kleinen Mädchen, die dank der Frauenbewegung schon länger als schützenswert gelten.
Von einer Aufarbeitung dieses Teils ihrer Geschichte sind die Revolutionäre von einst noch immer weit entfernt. Als im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule Fragen nach der Verantwortung der 68er auftauchten, waren die Apologeten der Bewegung schnell dabei, einen Freibrief auszustellen.
"Hinter solchen Vorwürfen stecken auch Versuche, eine gesellschaftliche Fortschrittsentwicklung zu denunzieren", erklärte der Sexualwissenschaftler und 68er-Veteran Gunter Schmidt in der "Frankfurter Rundschau": "Im Großen und Ganzen haben die sozialen Veränderungen, die man mit der Chiffre 1968 zusammenfasst, eher zu einer Prophylaxe des Missbrauchs geführt."
Das ist ein sehr milder Blick zurück. Er wird mit Sicherheit nicht von allen geteilt, die damals Teilnehmer der linken Erziehungsexperimente waren.
Der Spiegel | Fleischhauer, Jan und Hollersen, Wiebke
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http://www.free-gender.de/sexualisierung/nase-bauch-po/
was übrigens auch in verschiedenen varianten in brd, schweiz und österreich zu finden war.
“Nase, Bauch & Po” und die sexualisierte Jugend
Erstellt von admin am Sonntag 14. November 2010
Seit 2003 reist die Kinderliedertour “Nase, Bauch & Po” durch die Lande, um Kleinkinder ab 4 Jahren in Sachen Sexualaufklärung fit zu machen. Initiator dieser Frühsexualisierung ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Es wird durch diese Inszenierung versucht, Kinder schon von Anbeginn ihrer Entwicklung zu Wesen mit sexuellen Bedürfnissen zu stilisieren. Natürlich benötigen Babys und Kinder Geborgenheit und Nähe. Jedoch sollten diese Bedürfnisse nicht mit dem sexuellen Verlangen Erwachsener gleich gesetzt werden. Hier wird ganz klar versucht, die kindliche Welt, mit der der Erwachsenen zu vermischen. Um dem Leser zu verdeutlichen, um was es sich für Liedgut handelt, hier ein kleiner Vorgeschmack:
“Buhbuh
Das, worüber meine Großkusine spricht
Ja, das ist der kleine
Der kleine Pullermann.
Du weißt schon, was ich meine
Penis wird er auch genannt.
Manche sagen auch buhbuh
In einem andren Land dazu.
Ja, das ist mein Pullermann
Mit dem ich prima pullern kann.
Da hängen noch zwei Kullern dran
in einem Beutelchen, oh Mann.
Da sind ganz viele Samen drin
Und die sind winzig klein
Und wenn ich mal erwachsen bin
Mit meiner Frau allein.
Dann haben wir uns lieb im Bett
Fangen an so rumzutoll’n
Und dann kriegen meine Frau und ich
So viele Kinder, wie wir woll’n.
Meine Großkusine
Verzieht gar keine Miene
“Hab ich alles schon gewusst”
Sagt sie oberaffencool
Und springt in den Swimmingpool
Und fass’ ich ihn mal an
Den kleinen Penismann
Dann ist mir manchmal so
Als ob er das gut leiden kann.” (Kinderliedertour “Nase, Bauch & Po” – Text: Jörn Brumme)
Seit Aufkommen der Gender Ideologie ist die Sexualisierung der Menschen, fester Bestandteil dieser Gehirnwäsche. Da das Neuerziehen immer einfacher zu handhaben ist, wie die Umerziehung von erwachsenen Personen, stürzt man sich nun auf unsere Kinder, um diese für ihre kranken Zwecke zu Instrumentalisieren.
Ziel dieser Instrumentalisierung ist es, die Eltern-Kind-Verbindung dauerhaft zu stören, das gesunde Schamgefühl der Kinder abzubauen und sexuelle Aktivitäten schon in frühster Jugend zu befördern. Dies hat natürlich zur Folge, dass diese frühsexualisierten Kinder im späteren Leben Sex als Konsumgut ansehen, ihre Schamgrenzen gegenüber anderen Menschen völlig verloren haben und somit ein zwielichtiges Verhältnis zu ihrem Körper aufweisen, was sich wiederum schädlich auf stabile Paarbeziehungen auswirken kann.
Individualisierte und triebgesteuerte Akteure sind für die Gender Ideologen unentbehrlich, um diese dauerhaft manipulieren und ausbeuten zu können. Nicht umsonst existiert seit einigen Jahren eine regelrechte Gender Mainstreaming Industrie, die sämtliche politische und gesellschaftliche Bereiche bedient.
Gerade Pädagogen werden gezielt geschult. Die BZgA veranstaltet regelmäßige Workshops zur besagten Kinderliedertour und Sexualaufklärung im Kindergarten.
“ErzieherInnen und pädagogisch Tätige erhalten in einem ganztägigen, kostenlosen Workshop von geschulten SexualpädagogInnen aus ihrer Region fachliche Informationen und konkrete methodische Anregungen zur Körpererfahrung und Sexualerziehung im Kindergarten.” (Quelle: kinderliedertour.de)
“Weitere Inhalte des Workshops sind: Ausdrucksformen kindlicher Sexualität; Körperwahrnehmung und Sinne; Gefühle, Liebe und Freundschaft; Schwangerschaft und Geburt; Elternarbeit; Vorstellung von Methoden und Projekteinheiten” (Quelle: kinderliedertour.de)
Auch auf der Netzseite berlin.de ist man der politischen Korrektheit unterworfen und bläst in das gleiche Horn wie die Bundeszentrale:
“In allen Empfehlungen und Programmen der Bundesländer zur Erziehung und Bildung im Vorschulbereich ist das Thema Körper, Bewegung und Gesundheit ein eigener Bildungsbereich. Dazu gehört auch, dass Kinder ein unbefangenes Verhältnis zu ihrem Körper entwickeln und ein Grundverständnis über Körperfunktionen und Sexualität erwerben können. Sexualerziehung ist somit integraler Bestandteil von Gesundheitsförderung und Persönlichkeitserziehung.” (Quelle: berlin.de)
Schon heute sind die Folgen einer sexualisierten Gesellschaft kaum noch zu übersehen. Der Akt an sich verkommt zum Leistungssport, ohne Gefühle und festen Beziehungsstrukturen; die Mädchen und Jungen werden immer frühreifer, Teenager-Schwangerschaften nehmen zu und die Pornoindustrie verdient Milliarden. Auf der anderen Seite vereinsamen und verrohen die Menschen immer mehr, da sie den inneren Wert eines anderen Menschen nicht mehr erkennen, bei all dem triebgesteuerten Verhalten, welches überall zu finden ist. Dies hat natürlich auch negative Folgen in Sachen Fortpflanzungswilligkeit. In Zukunft werden immer weniger Kinder geboren, da der Geschlechtsakt nur noch zur persönlichen Bedürfnisbefriedigung dient, aber nicht mehr der Zeugung von Nachkommen. Das Statistische Bundesamt hat kürzlich die aktuellen Geburtszahlen für das Jahr 2009 veröffentlicht. Diese bestätigen den Trend, dass die Zahl der Deutschen immer mehr abnimmt.
Hier nun ein Vorgeschmack zu den schon heute einsetzenden Folgen der sexualisierten Jugend:
Petting mit 10,…
Quellen: http://www.kinderliedertour.de/nasebauchpo/index.php?docid=000
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wie auch
Was wurde aus ... dem Sexkoffer?
03.03.2011 | 11:00 | (DiePresse.com)
Er war der skandalträchtigste Unterrichtsbehelf, den es in Österreich je gab. Heute fordern Schülerorganisationen eine Neuauflage des Sexkoffers - unter dem Titel "Ficken!"
Er war der skandalträchtigste Unterrichtsbehelf, den es in Österreich je gab: der Sexkoffer. "Empörend oder schamlos?", fragte sich die Tiroler Tageszeitung im September 1988, als die Auseinandersetzung um eine zeitgemäße Sexualerziehung an Österreichs Schulen an ihrem Höhepunkt angelangt war. Das konservative Österreich echauffierte sich über das Material, dessen schulische Vermittlung sie gar als verfassungs- und teilweise sogar strafrechtswidrig anprangerten. Elternverbände wehrten sich mit Unterschriftenaktionen gegen die Verteilung des Sexkoffers an den Schulen. Er ließ sich nicht aufhalten: Im Jahr 1989, Jahre nachdem sie eigentlich konzipiert worden waren, wurden die "Materialien zur Sexualerziehung" schließlich an den Schulen verteilt.
Was bei weitem nicht hieß, dass sich die Aufregung ein für allemal gelegt hätte. Als das Sozialministerium im Jahr 2002 die Aufklärungsbroschüre "Love, Sex and so" veröffentlichte, meldete sich promt Erzbischof Kurt Krenn zu Wort. Eine "ganz böse, dumme Sache" sei die Broschüre. Allein war der Kirchenmann mit seiner Kritik auch 15 Jahre nach dem Sexkoffer nicht. Wieder waren auch die Eltern nicht begeistert: Das Skandalheft lade die Jugendlichen zu "zügellosem Sexualleben" ein, kritisierte etwa der Elternverband der höheren und mittleren Schulen.
Ein "unpeinlich verdaubarer" Animationsfilm ist der letzte Streich im Versuch um eine zeitgemäße Vermittlung von Sexualthemen. "Sex we can" heißt der Streifen, der als "Fake-Doku-Soap" konzipiert ist; Seher begleiten Burschen und Mädchen bei ihren ersten Liebes- und Sexualerfahrungen. Für die Schüler nicht genug. So forderten Sozialistische Jugend und die Aktion Kritischer Schülerinnen im Jahr 2009 ein Pflichtfach Sexualkunde (bis heute wird über Sexthemen meist in zwei Fächern gesprochen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Biologie und Religion). "Ficken! Für einen neuen Sexkoffer!", betitelten die Schüler die Aktion. Über 20 Jahre nach dem ersten Sexkoffer sei es Zeit für eine Neuauflage.
(beba)
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http://www.youtube.com/watch?v=k_OOrEyHeuI
Petting mit 10, Das Erste Mal mit 13, der Vater war auch dabei !!!
usw...........
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http://www.kinderklau-informell.de.ki/ Kinderklau kann auch Ihnen passieren
Die missbrauchte Republik - Staatlich verordnete Sexspielchen im Kindergarten und Schule
"In Deutschland sind wir seit Langem schon so weit. Hier war es die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die unter dem Großsegel der ehrgeizigen Familienministerin von der Leyen 2003 entsprechende Aufklärungsbroschüren herausgab, in denen Kindergärtner und Familienangehörige ermuntert wurden, die Kleinsten sexuell durch Streicheln zu stimulieren. Nur aufgrund des erbitterten Protests einiger »Kinderkämpfer« wie der Soziologin Gabriele Kuby und christlicher Gruppierungen musste von der Leyen diese Hefte 2007 wieder vom Markt nehmen. Doch zurück zur Aktualität:
Wie übrigens in Deutschland damit umgegangen wird, wenn Eltern sich dem verordneten Sexualkunde-Unterricht ihrer Kinder widersetzen, machen Dutzende Fälle aus Nordrhein-Westfalen deutlich: Dort werden Mütter und Väter kurzerhand ins Gefängnis gesteckt und bleiben – unter Schwerverbrecher/innen wochenlang in Erzwingungshaft!"
Was Ihnen, lieber Bürger, in den staatsgelenkten Mainstream-Medien als Wahrheit "verkauft" wird,
ist etwas GANZ anderes als das was hier in Wirklichkeit jeden Tag mit Kindern und Familien staatlich verordnet geschieht!
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Meike L.
der gute normale JUGENDAMTSmitarbeiter, pflegevater und KINDERHELFER. meine güte da sind so viele die sich an kindern ausleben, tagtäglich- die kinder vom jugendamt vermittelt bekommen obwohl sie MEHRFACH vorbestraft sind! neues kinderschutzgesetz: WANN HOLEN SIE DEIN KIND??? und alle sehen weg? http://www.abendblatt.de/vermischtes/article2054835/Erster-Verhandlungstag-schnell-vorbei-Gutachter-nicht-erschienen.html
Meike L.
na, heimat sei dank, bald erfreuen sich weitere martin neys langfristig mehr umgang und zeit mit frischfleisch verbringen zu dürfen. die staatlichen erziehungsprogramme sind schon mit potentiellen experten bereichert, die sich dann ausführlich und hilfreich mit euren kindern beschäftigen. diese schon im kiga und in der grundschule sexuell aufklären. wissentlich geschützt und gedeckelt mit koopverträgen, die mit polizei und staatsanwälten mit den auftraggeben und arbeitgebern JUGENDAMT (jugendhilfsausschuss, amt für familie...) geschlossen wurden. wer sich beschwert ist nicht kooperativ, wer täter aufdeckt verläumdet oder ist bekloppt wird als unzurechnungsfähig weggesperrt. sie tun es, weil sie es können, es rechtens ist- verträge schon in diesem jahr festgesetzt wurden. in den nächsten jahren wird es überall ganztagsschulen und auch dank der von der leyen freizeit betreuungen geben, die politisch, wirtschaftliche hintergründe und persönliche vorlieben der pädagogen in einklang bringen. ich kenne so viele angebliche kinderexperten, herr ney ist KEIN EINZELFALL, die abläufe der vertuschung KEIN VERSEHEN! und es ist schon die zukunft aller kinder in deutschland festgelegt, sie werden gesichert und "vermarktet". wer zweifelt sollte googeln, historische abläufe erinnern- aufrufen- wir sind da angekommen - wo das grauen damals anfing,...
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In allen Parteien Deutschlands sitzen Nationalsozialisten und Pädophile. Sie kooperieren alle zusammen!!! Die einen sind für Ausländer- weil sie gerne auch deren Kinder poppen und benutzen wollen. Die anderen sind strikt gegen Ausländer, weil sie eh schon deren Kinder poppen und alles kurz und klein schlagen in jeglicher Form- das möglichst keine wirkliche Gegenwehr aufkommen kann. Die einen benutzen Integration zur Germanisierung der Ausländer. Die anderen haben einige ausländische Freunde- aber sie haben keine Toleranz, Akzeptanz und Respekt mit diesem und jenem. Die einen benutzen homosexuelle in-und ausländische Menschen und Themen um ihre pädophilen Ziele zu erreichen. Die anderen machen Pädophilie zur Krankheit- Täter zu Opfer - um widerum und widermal Arbeitplätze zu sichern ( Pädophile sind Verbrecher- es ist krank aber keine Krankheit!) Die einen kooperieren mit Kirchen u. weiteres- welche stets die aktuellen Morde und Mißbräuche an Kindern vertuschen will und erst Jahrzehnte später höchst eine Entschuldigung verlauten lassen, wo das Leben der Menschen eh schon ruiniert und ausgebeutet worden ist. Die anderen kooperieren mit der Politik in dem sie Arbeitsplätze sichern und scheinheilige soziale Dienste,Vereine, Heime, Kinderdörfer, Pflegeeltern etc. bereitstellen. usw.........
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Mißbrauch, Tötungen in leiblichen Familien gehören vor vernünftigen Strafgerichten- da braucht man kein Jugendamt und Entfremdung usw.
Das wird es auch leider immer geben , so real muß man leider sein.
Mörder , Kinderschänder die in Knast gehen - bei vernünftigen Gerichten lebenslänglich- aber wirklich.... - dann ist es so- da hat sich kein Jugendamt einzumischen.
Leibliche Kinder werden in den Jahren selbst entscheiden wie sie mit der Sache umgehen uswww... die biologische Einmischung ist noch fataler für die ganze Zukunft der Menschen !!!!!!! usw..............
Mißbrauch unter Regierungsobhut!!!!!! was auch meist in den Medien vertuscht wird um die Menschen dumm zu halten sind im Vergleich 1 zu 100 mindestens ....es geht nur ums Milliardengeschäft (und in BRD das größte Kinderklau und - Handel- Phänomen weltweit- mit Nazi und Stasimachenschaften)
In kurzer Form anzeigt - wieviel die Kinderklauer (Jugendamt & CO) bekommen- wofür leibliche Eltern quasi betteln müßen für geringeres Geld-
dies zeigt es doch auch- das es ein Geldgeschäft über Leichen von unseren Kindern ist - die vielen Mißbräuche , Folterungen , Tötungen unter der Regierungsobhut .
Und die Kinderklauer kriegen nie den Hals voll, und jammern quasi auf hohen Niveau!!!
Kranker kann nichts anderes sein!!!
Die Mißlage- Helfershelfer , Scheinheilige Vereine usw- deshalb sind soviele Menschen, Berufe... wegen des Geldes in diesem Land ruhig und leibliche Eltern und Kinder gehen kaputt .
Biologisch , natürliche Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft der Menschen geht kaputt. usw..........
Superdezernentin Dr. Agnes Klein. Die mächtigste Frau von Köln. http://www.express.de/koeln/superdezernentin-dr--agnes-klein-die-maechtigste-frau-von-koeln,2856,4427366.html
Bildung, Jugend, Sport, Soziales, Integration, Umwelt und Gesundheit.
6891 Mitarbeiter hören auf ihr Kommando.
So fing es damals auch an!!!
Na dann braucht man ja auch keine Stellungnahme mehr abzugeben , wie mir im Brief vom 23.02.2010 zugesichert worden ist. http://derkampfgluecklichzusein.jimdo.com/die-kinderklauer-meines-kindes-von-der-brd-gmbh/
Bei uns kann kein Mitarbeiter alleine entscheiden, jeder Fall wird ausführlich im Team
besprochen“, nannte Bezirksjugendamtsleiter Klaus Röttgen bei einem Informationsgespräch für die Presse als wichtigste Gegenmaßnahmen, um Pannen zu vermeiden.
SIE SIND ALLE VERANTWORTLICH!!!
http://www.koeln.de/koeln/jugendamt_schickt_jeden_tag_zwei_kinder_in_ein_heim_469759.html
Genau- weil das Jugendamt so gut organisiert ist- das die überwiegenden Skandale in Obhut des Jugendamtes immer noch 1 a vertuscht werden können.
Zitat nochmal aus dem Link: Die Verwaltungschefin führt dies allerdings nicht vorrangig auf einen Anstieg der häuslichen oder Erziehungsprobleme zurück, sondern auf eine gestiegene öffentliche Aufmerksamkeit.
!!! Klarer kann man die Nazizeit nicht mehr beschreiben!!!
Gemeinsam können die die Verbrechen besser vertuschen ... Deshalb wird alles gemeinsam besprochen!!!
Und kleine Spitzel baldowern für die Kinderhändler potenzielle Ziele aus.
Jugendämter benutzen die Skandalfälle UNTER OBHUT DES JUGENDAMTES (Z.B. BETREUER, FAMILIENHELFER,PFLEGEELTERN, HEIME ) um die dumme Bevölkerung anzustacheln- die nicht unterscheiden will- (und es auch nicht können- da sie sich nie geändert haben und sich nur mit dürfen und nicht dürfen sowie Genehmigungen etc. beschäftigen ) das dies unter dieser scheinheiligen "guten deutschen Sicherheit" geschieht.
Zur Not werden normale Familien- mitglieder unter Psychopharmaka etc. (und andere
Methoden) gesetzt um Skandale zu provozieren, und vieles mehr.
Banden-Verbrechen !!! Jugendamt, Nein Danke!!!
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Verbrecherisch das es überhaupt so eine Immunität gibt.
Unmenschlich kann man ja nicht sagen, denn sowas ist ja von Menschen geschaffen worden, und das in der heutigen Zeit.
Peinlich und Blamage, Schande.
Man bedenke auch es ( ich beziehe mich diesbezüglich nur auf dieses Thema) ist vom Okzident geschaffen wurden.